1. Biikebrennen Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    sagte seine Tante, als sie ein weiteres Gedeck auftischte, „möchtest du Kaffee oder lieber Kakao?" „Ich nehme den Kakao," entschied er sich und setzte sich neben Ursula. Wie alt bist du?", wollte Ursula wissen. „Siebzehn." „Gehst du noch zur Schule?" „Ja, werde im nächsten Jahr mein Abitur machen." „Wie sieht es mit einer Freundin aus?" „Sie heißt Andrea." „Oh, das sind ganz neue Nachrichten", mischte sich seine Tante ein, „und habt ihr es schon miteinander probiert?" „Was meinst du mit probiert?", fragte Sören nach. „Na ja, ob ihr miteinander schlaft." „Nee, das noch nicht", antwortete Sören, dem dieses Gespräch vor einer fremden Frau sichtlich peinlich war. Aber deren Neugier war noch nicht gestillt, denn sie setzte ihre Befragung fort: „Dann bist du also sozusagen noch Jungfrau, oder sollte man lieber Jungmann sagen?" „Ähm, ja", mußte er zugeben. „Ein Rohdiamant also", stellte sie fest, „macht ihr denn wenigstens Petting zusammen?" `Was die alles wissen will` dachte Sören und sagte: „Manchmal." „Wie alt ist deine Freundin?" „Wird im nächsten Monat auch siebzehn." „Habt ihr schon Lektion zwei durchspielt?" hakte seine Tante nach. Sören erinnerte sich noch genau an das, was er mit ihr beim letzten Geburtstag erlebt hatte. „Nein." „Was für eine Lektion zwei?" fragte Ursula, neugierig geworden. „Er durfte mich oral befriedigen", sagte seine Tante, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. „Das kann er schon?" „Ich hoffe das er es nicht verlernt hat." „Hast du ihn ...
    auch...." „Nein, Männerschwänze schmecken mir nicht." Sören war verwirrt über dieses Gespräch, aber seine Jeans bekam eine leichte Beule. „Bis zu welcher Lektion seit ihr Beiden denn gekommen?" „Lektionen werden nur an meinen Geburtstagen erteilt, heute wäre die Dritte fällig." „Ob er es sich mit zwei Frauen traut?", fragte Ursula und tätschelte mit der Hand das rechte Knie von Sören. „Wir fragen ihn gar nicht, wir erteilen ihm einfach die Lektion", hatte seine Tante schelmisch gesagt. „Um solch eine Lektion zu empfangen sollte er sich erst einmal ausziehen", schlug Ursula vor. „Genau", stimmte seine Tante zu, „also herunter mit deinen Klamotten." Sören spürte seine Erregung wachsen als er aus seiner Kleidung stieg. Die Freundin seiner Tante war attraktiv, sie mußte im selben Alter wie seine Tante sein, Ende dreißig, ein schmales Gesicht mit einer hohen Stirn, ihre langen blonden Haare hatte sie zurück gekämmt und mit einem Harrgummi hinten gebündelt, ihre Lippen waren dunkelrot geschminkt, auch die Wimpern und Augenbrauen hatten viel Farbe abbekommen, an ihren freiliegenden Ohren baumelten zwei Kettchen aus Silber, ihre Fingernägel waren in der Farbe ihrer Lippen lackiert. Sie trug eine dunkelrote Bluse mit einem schwarzen Blumenmuster, ein dunkelbrauner knielanger Rock aus feinstem Tuch, schwarze Nylons, ihre Füße bedeckte ein Paar schwarze, hochhackige Schuhe, die sehr spitz ausliefen. Eine schwarze Schnalle um das Fußgelenk war mit hellen Perlen besetzt. Und sie war recht groß, ...
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