1. Fieses Spiel


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    nicht weiter in die Gelegenheit kam weiter über die Situation nachzudenken. Ich wurde von der Couch durch den Raum geführt, nun kniete ich vor dem anderen Mann. Ich hatte noch immer keinen Schimmer wer er war, aber ich war so im Rausch der Sinne, das ich mir darüber keine weiteren Sorgen machte. Mein Herr würde keine Person zu einer Session einladen, von der er nicht überzeugt wäre das sie sich benehmen könnte, denn eigentlich ist BDSM etwas, was wir nicht mit anderen teilen, sondern unter uns ausleben. Kaum fing er wieder an mich zu vögeln, bemängelte er wie unhöflich ich doch sei, warum ich denn Sundancer nicht ordentlich begrüßen wollte. Ausser einem &#034Hallo Sundancer&#034 bekam ich nichts raus. Mir fiel ein Stein vom Herzen, doch keine völlig fremde Person. Wir kannten ihn beide seitdem wir uns im Bereich BDSM bewegten. Aber die Session war ja noch nicht vorbei. Beim nächsten Orgasmus schaute ich kurz zu ihm hoch und er strich mir die Haare aus dem Gesicht. Er streichelte mir über das Gesicht und die Schultern, eine seltsame aber doch ...
    erregende Situation. Wir wechselten nochmals zur Couch. Ich kniete blasend zwischen den Knien meines Herrn und wurde von hinten gefingert. Ein sehr ungewohntes aber sehr berauschendes Gefühl. Was sich noch verstärkte als er in meinem Mund zum Orgasmus kam. Ich drehte mich um und Sundancer lächelte mich charmant an. Ich musste erstmal ins Bad, somit hatte ich einen Moment für mich allein. Ich stand vor dem Spiegel und wusch mir meine Hände. Im Spiegel sah ich eine Frau, mit knallrotem gesicht, einem seltsamen Glanz in den Augen, die ein wenig benebelt wirkte. Das war ich von dem ganzen Abend auch. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Was war das für ein irrer Abend. Ich kippte mir eine Hand kaltes Wasser ins Gesicht und atmete tief durch. Ich hatte an dem Abend ja mit so mancher Überraschung gerechnet, aber darauf wäre ich nie gekommen. Der restliche Abend verlief ziemlich entspannend. Nachdem sich mein erster Schock gelegt hatte, ließen wir den Abend mit einer Flasche Whiskey zu dritt Revue passieren und unterhielten uns noch bis tief in die Nacht.
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