1. Fieses Spiel


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    meinen Körper. Er erklärte mir das er mich nicht derartig gehorsam erwartet hatte, denn sonst würde ich es ja auch hin und wieder darauf anlegen bestraft zu werden. Beim Ende des Satzes, schlug er sanft aber bestimmt auf mein Hinterteil. Mein Herr fragte mich, warum ich denn so brav wäre und erteilte mir noch einen Schlalg. Ich gab ihm zur Antwort: &#034Mein Herr, heute soll ein besonderer Abend sein und da möchte ich meinen Herrn natürlich nicht verärgern.&#034 Während er mit dem Flogger ganz langsam meinen Rücken entlang strich fragte er mich, ob ich denn meinte mir eine Belohnung verdient zu haben. Natürlich hoffte ich auf eine Belohnung. Und ich habe mich doch auch so zusammengerißen am Fenster und der Zimmertür. Wie es sich für eine gute Sub gehört antwortete ich:&#034Mein Herr, das liegt in deinem Ermessen.&#034 Er kam ganz nah zu mir und flüsterte mir ins Ohr: &#034Dann schauen wir doch mal.&#034 Als nächstes spürte ich eine weiche Feder, die über meinen Körper strich. Ganz langsam, weich und leicht, am Hals entlang,Über die Brust, den Bauchnabel. Nun sollte ich stillhalten und nicht zucken. Dann rollte er etwas spitzes langsam und vorsichtig über meinen Körper. Anfangs konnte ich nicht einordnen was es war, nach und nach wurde mir klarer, dass es ein Nadelrad sein mußte. Auch wenn die Stiche teilweise echt pieksten, fühlte es sich doch sehr angenehm an. Ich sollte mich umdrehen, was ich natürlich artig wie ich an diesem Abend war tat. Mein Herr nahm mir mein ...
    Halsband ab, was mich wunderte, aber da ich ihm vertraute, schwieg ich. Er legte mir etwas um den Hals. Ein anderes Halsband? Ich wußte es nicht. Auf jeden Fall war es viel schwerer als meins. Jetzt hörte ich etwas wie eine Kette rasseln. Kurz darauf klemmte mein Herr mir etwas an die Brustwarzen. Als er losließ fühlte es sich an, als würde jemand heftig an meinem Brustwarzen ziehen. Waren es Gewichte? Oder war die Kette die höchstwarscheinlich dort angebracht war so schwer? Als ich ihm sagte, dass die Schmerzen zu heftig sind, erlöste er mich sofort von &#034diesen&#034 Klemmen und tauschte sie gegen leichtere aus. Diese fühlten sich besser an, sie zwickten zwar auch, aber auf erregende Art und Weise. Er nahm mir das Halsband und die Klemmen wieder ab. Kurz darauf fühlte ich etwas zwischen meinen Beinen. Es waren seine Finger. Aber so schnell wie ich sie spürte, waren sie auch wieder weg. Mein Herr fragte mich, ob mir das ganze gerade Freude machte. Hätte ich Nein gesagt, hätte ich gelogen, denn mein Körper sprach gerade eine eindeutige Sprache, natürlich war ich erregt von den ganzen Berührungen und der Situation. Das blieb meinem Herrn natürlich nicht verborgen und er machte daraus auch kein Geheimnis. Insgeheim hoffte ich auch, daß mein Herr auch noch seinen Spaß mit mir haben wollte. Aber zunächst bemerkte ich etwas ziemlich kaltes und hartes zwischen meinen Schenkeln. Das konnte nur mein Glasdildo sein und ich hatte Recht. Ganz langsam bewegte er ihn zwischen meinen Schenkeln ...