1. Fieses Spiel


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Fieses Spiel Juhu, endlich mal wieder ein kinderfreier Abend allein mit meinem Mann. Um den Abend wirklich genießen zu können, hatten wir einen Tisch in einem wirklich feinen Restaurant reserviert und uns dem Anlaß entsprechend in Schale geschmißen. Das Essen war wirklich lecker und die Zeit im Restaurant verging wie im Flug. Das merkte ich als mein Mann mich langsam aber bestimmt dazu drängte, dass wir uns nun doch auf den Weg ins Hotel machen sollten, damit wir unsere freie Zeit wirklich nutzen und genießen konnten. Er hatte verraten, dass er den Aufenthalt dazu nutzen wollte, mal wieder eine BDSM-Session zu machen und dafür brauchte er ja auch noch etwas mehr Zeit. Also nahmen wir uns ein Taxi und fuhren zum Hotel. Dort angekommen wollten wir noch einen Absacker in der Bar nehmen. Mein Herr rauchte noch eine Zigarette vor dem Hotel und meinte, ich könnte ja schon mal unsere Jacken aufs Zimmer bringen. Sehr charmant....... In der Bar setzte ich mich ihm gegenüber. Ich sah ihm in die Augen aber sein Blick verrat mir nichts über den Verlauf des Abends. Wir bestellten einen Cocktail und läuteten damit Teil zwei des Abends ein. Auf dem Zimmer angekommen, wollte ich meinen Herrn küssen, aber er wendete sich von mir ab und setzte sich auf die Couch. Nun befahl er mir, daß ich mein Halsband holen sollte. Ich kniete mich damit vor ihn und bot ihm mit beiden Händen das Halsband an. Er nahm es und legte es mir wortlos um meinen Hals. Als ich ihn begrüßen wollte, erhob er sich, ...
    ging zur Reisetasche und suchte etwas. Schließlich kam er mit etwas in der Hand wieder, da er sich von hinten näherte konnte ich nicht sehen, was er aus der Tasche genommen hatte. Er machte etwas Musik an, wahrscheinlich damit unsere Zimmernachbarn nichts mitbekamen. Mein Herr kam wieder zu mir und legte mir eine Augenbinde um. Um nicht spontan überrascht zu werden, ging er zur Zimmertür und hängte das &#034Bitte nicht stören&#034 Sc***d an die Klinke. Jetzt wo ich nichts mehr sehen konnte, fühlte ich mich in der fremden Umgebung etwas verloren, allerdings spürte ich auch die Erregung, die mit dem Unbekannten verbunden war. Er zog mich hoch und öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es mir aus. Er sagte mir, ich sollte meine Hände auf den Rücken legen und legte mir Handfesseln an. Nun stand ich halbnackt, blind und gefesselt im fremden Hotelzimmer. Er machte uns ins Ruhe einen Drink. Da mein Herr mich schon vor ein paar Wochen darauf hingewiesen hatte, dass die heutige Session nicht wie die bisherigen verlaufen würde, stieg meine Spannung ins Unermessliche. Jetzt ging er ein paar Schritte und gab mir Anweisung mich hinzuknien. Ich hörte wie er die Vorhänge zuzog und ich dachte im gleichen Moment &#034 Moment mal, waren die nicht schon zu&#034? Mein Herr erzählte mir, wie schön klar doch heut Abend der Himmel ist und wie fleißig doch die Arbeiter im Nachbargebäude waren. Da war mir klar, er hat allen Ernstes die Gardinen aufgezogen, nachdem er mich halbnackt vor das ...
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