1. Anita und wir Episode 04.5


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: BDSM,

    'Leather and Lace'-Nacht. Ich ..." Sie leckte sich über die Lippen. "Ich würde dir was Passendes besorgen." "Du würdest es mir besorgen?" Ihr Grinsen wurde lüstern. "Das am liebsten auch." Ich konnte nicht anders. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und einen Kuss auf die Wange. Ich weiß nicht was mich in dem Moment geritten hat, aber ich murmelte ihr ein "Schauen wir mal" ins Ohr. "Hast du denn meine neue Konfektionsgröße?", sagte ich dann. Sie blickte in gespielter Panik auf meine Brüste. "Sag bitte nicht, die Hübschen sind geschrumpft." "Nee, aber mein Bauch ist vier Zentimeter weniger geworden." Ich blickte sie an. "Sag. Es. Nicht." Ganz unschuldig. "Was denn? Braves Mädchen? Na gut. Weißt du was? Ich melde dich in der nächsten Victoria's Secrets-Filiale an, und du gehst dort anprobieren." Ich holte tief Luft. "Aber ich bezahle meine Klamotten selbst. Irgendwas muss ich ja schließlich als Spesen einreichen." "Versprich mir, dass du das Modell trägst, das ich dir ausgesucht habe." Ich senkte theatralisch den Blick. "Ja, Herrin."Jessica Dorothea trat aus dem Haus, gehüllt in einen langen dunklen Mantel. Sie erkannte die Limousine und kam näher. Ich öffnete die hintere Beifahrertür, und sie lächelte mich an. Dann blickte sie nach links und rechts und öffnete den Mantel. Er war nicht zugeknöpft gewesen.Scheiße, sieht das Mädchen gut aus. Meine Kleine posierte jetzt geradezu für mich. Das weiße Korsett, das ich für sie ausgesucht hatte, bestand zum großen Teil aus Spitze. ...
    Dünn genug, um durchsichtig zu sein — selbst ihr Nabel schien durch — aber normalerweise würde man ihre Brustwarzennichtsehen können. Sie musste die Körbchen bewusst weit nach unten geschoben haben. Die weißen Strümpfe, die sie trug, waren ganz klassisch mit Gummibändern an der Korsage befestigt. Ihre Füße steckten in weißen Sandaletten mit ein paar Zentimeter Absatz. Sie sah aus wie die erotische Variante einer Braut. Und ich war sicher, dass sie das gemerkt hatte. Sie hatte das Höschenüber den Strumpfbändern angezogen, sicher nicht unbewusst, denn ihr Daumen spielte jetzt mit den dünnen Bändern, die das fast durchsichtige Dreieck an ihrem Körper hielten. Das Dreieck, das schon einen offensichtlich nassen Fleck aufwies, und durch das ihre nackten Schamlippen zu sehen waren. "Ist meine Herrin zufrieden mit mir?", fragte sie. Ihre Stimme zitterte leicht, das mochte aber auch etwas damit zu tun haben, dass es kurz vor Mitternacht war. "Komm rein, bevor du dir noch etwas holst." "Etwas oder jemanden?" Sie blickte wieder nach links und rechts, schien fast enttäuscht, dass niemand auf der Straße war, zog den Mantel ganz aus und schlüpfte zu mir herein. Statt sich auf den Sitz neben mich zu setzen, kniete sie sich auf den Boden, der glücklicherweise mit einem dicken Teppich belegt war. Sie beugte sich nach vorne und streckte mir ihren fast nackten Hintern entgegen. "Bestrafe mich, Herrin. Ich war ein böses Mädchen." "So, so", sagte ich mit meiner "Domme"-Stimme. "Was hast du denn ...
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