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Anita und wir Episode 04.5
Datum: 01.01.2018, Kategorien: BDSM,
wollte mich herunterbeugen und meine Zunge ... Nein! Ich zwang mich, in ihr Gesicht zu sehen. Es war besorgt wie das meiner Mutter, wenn Vater mal wieder einen seiner Ausbrüche hatte, und sie mich in ihre Arme nahm.Bitte nimm mich in die Arme, Herr— Jessica. Nein, lass deine Finger von mir. "Ganz ruhig, Dorothea", sagte sie sachlich. "Langsam atmen. Flach atmen, sonst hyperventilierst du." "Ja, ... Jessica", sagte ich. Ich wollte keine Herrin mehr haben, wollte keine Sklavin sein. "Die Limo kommt gleich. Sie ist fahrerlos und setzt dich automatisch an deiner Wohnung ab. Die Fahrt ist bezahlt. Hast du das gehört?" Ich nickte abwesend. Umso besser, dann hatte ich keinen neugierigen Taxifahrer. "Hier", sagte sie. Ich blickte hoch. Immer noch alles verschwommen, doch ich konnte das Päckchen identifizieren, das sie mir hinhielt. Papiertaschentücher. "Danke", murmelte ich, und schnäuzte laut. Ihre andere Hand hielt ein Haargummi. O Gott! Ich musste aussehen wie eine Furie. Ich steckte die restlichen Taschentücher weg und begann, mein Haar einzudrehen. Zwei Tage offen; der Dutt fühlte sich beengend an, fast schmerzhaft. Aber das war, was ich jetzt wollte. Harte Normalität statt weicher Mädchenhaut auf meiner. Ich blickte in ihr Gesicht. "Mach dir keine Sorgen", sagte ich. "Es geht mir gut." "Ich kann dich verstehen", antwortete sie leise. Das Türsignal meldete sich. Ich lächelte. Erst ein Mann, jetzt ein Auto. "Wir bleiben in Verbindung", sagte sie. "Ich schreibe dir." Ich nickte. ...