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Anita und wir Episode 04.5
Datum: 01.01.2018, Kategorien: BDSM,
Hände, Berührung, Streicheln. Murmeln. "O Herrin, danke, danke, danke. Ich ... o Gott ... ich liebe dich." "Ich liebe dich auch, meine Doro." Plötzlich erstarrte sie. "O nein!", schrie sie auf. "Nein, nein, nein! Himalaja, Himalaja!"Scheiße! Jetzt hab' ich's doch versaut! Ich Arschloch!Dorothea Sie wälzte sich stöhnend von mir. Ich sprang auf. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich hatte gerade gesagt, dass ich sie liebte. Das war doch nicht ich. Das war eine wilde Person, eine perverse Lesbe, die das gesagt hatte. Das war, was Herrin aus mir gemacht hatte. Ich blickte mich um. "Ich muss weg!", schrie ich. "Wo sind meine Klamotten?" "Kleines", sagte sie sanft. "Dorothea. Beruhige dich." Ich stieß ihre Hände weg. "Nein, nicht, bleib weg!" Die Welt war verschwommen, drehte sich. Ich lief hin und her, wusste nicht mehr, wo ich war. "Setz dich hin!", sagte sie mit ihrer Herrinnenstimme. "Du wirst dich sonst verletzen." Ich gehorchte, ohne nachzudenken. Ich glitt in die Sklavenpose, merkte dann, was ich getan hatte und ließ mich auf den Boden rutschen, schluchzend, die Arme um meinen nackten Körper geschlungen. "Hier ist deine Tasche", hörte ich ihre Stimme. "Zieh dich an, ich fahre dich heim." Ich griff blind danach. "Nein, nein, nein! Ruf mir ein Taxi. Ich habe Geld." "Lass das Geld stecken. Warte! Nicht bewegen." Ich blickte auf. Sie hatte etwas in ihrer Hand. Ein Tablet. Ich spürte ein leichtes Pieken in mir. "Holst du bitte die Kugel raus?" O Gott, ich konnte doch nicht ... ...