1. Unser Umzug


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mund entlassend. "Knie dich hin!" knurrte ich nur. Sie kniete sich vor mich, griff zwischen ihren Schenkeln hindurch und sah mich an: "Wehe, du hältst dich zurück!" wisperte sie. Ich rammte meinen harten Prügel ohne zu zögern tief und hart in ihre Möse und hielt dann plötzlich still. "Du hast das Zauberwort vergessen." neckte ich sie. "Biiittteee... mit viel Zucker obendrauf... Bitte... fick mich endlich, du sadistischer Mistkerl!" Ich lächelte sie liebevoll an und fing im nächsten Augenblick an, sie mit langen, harten und schnellen Stößen um den Verstand zu vögeln. Mit jedem Stoß ließ ich sie meinen ganzen Ständer spüren, von der Eichel bis zur Basis, und bei jedem Stoß rammte ich meine Eichel gegen ihren Muttermund. Dann stach mich der Hafer, und ich änderte das Tempo. Lange Stöße von wahrhaftig quälender Langsamkeit ließen sie jede Ader und jede Falte meines Schwanzes auf das Intensivste spüren, und ich konnte fühlen, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen... das war dann einfach zuviel für mich. Mit einem lauten Aufstöhnen kam ich und ergoss mich heftig in ihre Muschi, sie Schub um Schub überflutend. Als der Sturm nachließ, glitt ich aus ihr heraus, nahm sie in meine Arme und küsste sie zärtlich. "Ich liebe dich, Monica!" hauchte ich ihr ins Ohr und bedeckte sie mit Küssen, bis sie sich unter mir räckelte wie ein Kätzchen - und sich ebenso die Lippen leckte. "Ich liebe dich auch, Alex. Wollen wir mal sehen, wie weit der Stau gediehen ist?" Da ich nur in meine Shorts ...
    schlüpfen musste, begab ich mich ins Führerhaus und zündete uns beiden Zigaretten an, während sich Monica etwas mit Feuchttüchern frisch machte. "Bei der nächsten Raststätte fahren wir raus, und verpennen den Stau. Was hältst du davon? Ich für meinen Teil bin fix und alle, und wir haben ja nur noch eine Ladung vor uns." schlug sie vor, als sie auf den Beifahrersitz krabbelte. Dann sah sie aus dem Fenster... und erstarrte... Neben unserem Wagen stand ein Polizist, und wollte gerade anklopfen. "Entschuldigen sie, daß ich sie erschreckt habe..." sagte der junge Beamte, und seinem Rumgedruckse und der "leichten" Röte seiner Wangen konnten wir entnehmen, daß er genau wußte, was wir getrieben hatten (irgendwie hatten wir vergessen, die Fenster zu schließen, als wir nach hinten verschwanden - kann passieren). "Ich wollte sie eigentlich nur bitten, gleich mit ihrem Van etwas vorzufahren, denn wir öffnen hier gleich die Seitenleitplanke, damit die PKWs auf den Feldweg hier nebenan ausweichen können. Der erste Stau hat sich aufgelöst, und die Aufräumarbeiten hier sind auch innerhalb der nächsten Stunde soweit abgeschlossen, daß wenigstens eine Spur frei wird, dann können sie auch weiterfahren." Dabei sah er uns ausnahmslos nur in die Augen, und am hektischen Zucken seines Kehlkopfs konnte ich erkennen, daß er nur zu gerne den Blick auf Monicas Körper gesenkt hätte. "Ach ja, sie sollten mal ihre Stoßdämpfer prüfen lassen. Scheinbar bringt schon die leichteste Gewichtsverlagerung ihren ...
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