1. Unser Umzug


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Münchener Zentrum vor mir hochging, genoss ich sowohl ihre Kraft, als auch den Anblick ihres rasierten Fötzchens unter dem knappen Stoff der Jeans. Kaum hatten wir die Tür aufgestoßen, da drückte ich mich schon an sie, hatte die Bücherkiste, die ich geschleppt hatte, fallen gelassen und glitt mit den Händen unter das Shirt. Wegen der Hitze hatten wir auf Unterwäsche verzichtet, und ich hielt jetzt ihre Brüste in den Händen. Mit wiegenden Hüften drückte sie ihren Hintern an meinen Bauch, stieß mich an und wuchtete schwungvoll den Teppich von der Schulter. "Hilf mir mal, ihn auszurollen." befahl sie. "Sonst will er nicht richtig liegen." - "Dann sollten wir es ihm vormachen..." meinte ich trocken, und gab ihr einen kleinen Schubs, der sie - da sie nach dem Wurf noch nicht ihr Gleichgewicht wiedergefunden hatte - völlig aus der Balance brachte und schon rollten wir lachend auf dem Teppich herum. "Ooouuppsss... Jetzt ist mir doch glatt ein Finger in deine Möse gerutscht. Die ist aber auch nass und glitschig. Du solltest ein Warnschild anbringen. >Slippery when wet Ehe ich wußte, wie mir geschah, hatte sie meinen Ständer - wenn man(n) ohne Unterwäsche die ganze Zeit mit einer halbnackten Frau vom Kaliber meiner Freundin in der Sommerhitze leidet, ist man(n) logischerweise dauergeil - ausgepackt und blies ihn mir, daß ich dachte, sie beißt ihn mir ab. "Dachtest du, ich nehme keine Rache? Ich will nicht als einzige tierisch aufgegeilt werden." nuschelte sie um meinen Schwanz ...
    herum, während sie ihn lutschte bis mir die Eier kochten. Mal umschlang sie meinen Schaft mit der Zunge, dann kitzelte sie das Frenulum mit der Zungenspitze, oder sog leicht am ganzen Schwanz. Sie ließ ihn tief in ihre Kehle gleiten und massierte ihn ausgibig mit Schluckbewegungen, die mich wahnsinnig machten, knabberte sich den Schaft hinauf und hinab, leckte meine Eier und umkreiste meine Eichel genüsslich. Kurz bevor ich abspritzen konnte, ließ sie von mir ab, sah mir rotzfrech in die Augen und hauchte über meine zum Platzen gefüllte Eichel hinweg: "Wir sollten los, sonst kommen wir in den Berufsverkehr." - "Wo ist das Problem, wenn es schlimm wird, kommen wir eben im Berufsverkehr." war meine etwas platte Antwort. Aber sie war nicht zu erweichen - wie mein Schwanz leider auch nicht - also packte ich ihn wieder ein. Monica verschwand für ein paar Minuten im Bad, dann ich, um mich etwas abzukühlen, und wir setzten uns wieder in den Wagen... drei Stunden später standen wir schon im Stau. Etwas weiter vorne kam wieder Bewegung in die Wagenkolonne, und so setzten wir uns auch in Bewegung. "Sieht aus, als hätten die sich über die Länge des Staus geirrt." meinte Monica. "Scheint so. Vielleicht kommen wir dann doch noch..." "BOOOOOUUUUMMM - BÄÄÄÄÄNNNNNGGGG - BOOOOOUUUUMMMM - KRAAAAAAACCCCHHHH" Plötzlich ertönte ein ohrenbetäubendes Knallen und Scheppern, und etwa fünfzig Meter weiter erhob sich über einem usbekischen Lastwagen eine große Dampf- und Rauchwolke. "Alles klar, wohl doch ...
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