1. Unser Umzug


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht." beendete ich meinen Satz. Monica sah es praktischer, streifte die Chucks ab und legte die Füße auf das Amaturenbrett. "Das kann jetzt eine ganze Weile dauern, bis sie das Wrack von der Straße haben." Sie deutete nach vorne. "Siehst du, er hat es geschafft, sich auch noch quer zu stellen. Passenderweise erklang jetzt auch noch aus dem Radio >>Highway to hell So wie sie dasaß, die Füße auf dem Amaturenbrett, die Beine gespreizt und wippend, bemerkte ich, daß da ein weißer Faden aus ihrer rasierten Pussy hing. "Merkwürdig, sie hat doch keine Tage... warum hat sie dann einen Tampon drin?" ging mir durch den Kopf. (Kennt ihr dieses Bild aus Comics und Cartoons, wenn eine Figur eine Idee oder Erleuchtung hat, und eine Glühbirne über seinem Kopf aufgeht? Just in diesem Moment ging über meinem Kopf die komplette Leuchtreklame von Las Vegas an!) "Ach darum war sie noch im Bad... Die Kugeln!!" Als ich mich etwas vorbeugte, konnte ich sehen, daß ich Recht hatte. Was wie ein Fädchen aussah, war tatsächlich die Kunststoffschlaufe ihrer Liebeskugeln. Sie hatte seit unserer Abfahrt aus München die Kugeln in ihrer Muschi, und hat sich nichts anmerken lassen. Als ich ihr jetzt in die Augen sah, wurde mir unmissverständlich klar, daß sie keinesfalls mit dem Stau gerechnet hatte, denn das geile Glitzern und der leicht entrückte Blick zeigten mir, daß sie in spätestens zwei oder drei Stunden nur wegen der Kugeln nicht nur explodieren würde, sondern so übererregt sein würde, daß ihre ...
    Möse eine vorjungfräuliche Enge aufweisen würde. Wahrscheinlich wollte sie mir kurz hinter Stuttgart ihr Geheimnis offenbaren, in der Hoffnung, daß wir dann einen der großzügigeren Rastplätze ansteuern, und uns gepflegt entspannen, wie wir es auf der letzten Tour getan hatten. Tags zuvor hatten wir einen abgelegenen Rasthof unweit von Karlsruhe entdeckt - hauptsächlich, weil Monica pinkeln mußte - und dann die Zeit genutzt, uns in einem üppigeren Gebüsch gegenseitig etwas zu vernaschen. Sie roch noch nach meinem Schwanz, als wir uns in der Nacht kurz vor München hinlegten. Das hatte dann zur Folge, daß ich erst sie leckte, sie mir dann den Ständer mit ihrer Spucke auf höchste Gleitfähigkeit brachte und sich dann mit ihrem zuckersüßen und höllisch engen Po auf meinen Prügel setzte. Obwohl sie mich gewaltig aufgegeilt, und die Sommerhitze meine Hormone in das biochemische Pendant zu Nitroglyzerin verwandelt hatte, hielt ich es fast 15 Minuten aus, ihren Arsch zu ficken, bevor ich nur noch aufschreien konnte, und eine glühende Ladung in ihrem Hintern deponierte. Als wir uns am frühen Morgen darauf im Rasthof "frisch machen" wollten (früh am Morgen sind sie in den Raststättentoiletten noch nicht so aufmerksam, und merken auch nicht, wenn man in den Waschräumen duschen würde), gab es schmunzelnden Applaus und etliche "Daumen-hoch" von den LKW-Fahrern, die um unseren Van herum geparkt hatten. Während ich sie beobachtete, legte sie ihre Hand leicht auf ihre Möse und streichelte ihren ...
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