1. Kommen und Gehen Teil 2


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    nach dem Kuss an, dein gesicht ab zu lecken. Es war einfach nur geil. Es war Dir anzusehen. Dass es Dir gefiehl. Eine Hand von Dir massierte meinen, inzwischen fasst, erschlafften Schwanz. Als ich fertig mit deinem Gesicht war stellte ich mich gerade vor dich hin und half Dir beim Aufstehen. Dein Gesicht strahlte und Du fiehlst mir in die Arme. „Das könnte ich jeden Tag vertragen. Du fickst so geil. Niemand hat mich bisher so gefickt.“ flüsterstest Du mir erschöpft ins Ohr. „Ja, das könnte ich auch jeden Tag vertragen. Wir sollten uns das vornehemen, für jeden Tag,“ antwortete ich. Du sahst mich erstaunt an und fragtest, „Soll das heißen.... ich mein,... meinst Du … wir beide? Jeden Tag?“ „Ja, das meine ich,“ sagte ich und sah dir dabei in dein strahlendes Gesicht. Wir umarmten uns beide und drückten uns ganz fest. Von diesem Tag an, waren wir ein Paar. Alles machten wir zusammen. Lachen, weinen und Problem aus der Welt schaffen. Auf einmal spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehe meinen Kopf so, so das ich erkennen kann wessen Hand es ist. Hinter mir steht Haralds Schwester Bine. „Wie lange bist Du schon hier,“ frage ich sie. „Lange genug,“ gibt sie zurück und lächelte mich ...
    leicht an. Sie beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen Kuss auf den Kopf. Danach legt sie mir ihre Hände auf die Schulter. „Ich finde es schön, dass Du ihm eure Liebesgeschichte erzählst,“ sagt sie leise und stockend. „Erzähl ihm bitte auch von unserem ersten Zusammentreffen,“ bittet sie mich, „Weißt Du noch, Dein erstes auf einander treffen mit Jens?“ „Ja, ich weiß. Wie könnte ich das vergessen,“ antworte ich leise. Sie drückte meine Schultern fest mit ihren Händen, gibt mir noch einen Kuss auf den Kopf und verläßt mich mit den Worten, „Ich lasse euch beide wieder allein. Ich bin draußen wenn etwas ist. Ruf mich ruhig.“ Die Tür wird leise verschlossen und ich bin wieder allein. Ich weiß, dass nicht jedem diese Geschichte gefallen wird, aber das Leben ist manchmal ungerecht. Ich denke aber, es kann jedem von uns so oder in ähnlicher weise das Schicksal ereilen. Ein weiterer Teil ist in Arbeit. Rechtschreibfehler, dürfen gerne gefunden und mitgenommen werden. Viel Spass mit ihnen! Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen.
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