1. Kommen und Gehen Teil 2


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    dich nicht zu stören und zweitens um nicht einem Hitzschlag zum Opfer zu fallen. „Ist Dir Heiß?“ fragtest Du mich und sahst mich lächelnd an. Ich antwortete nicht, sondern ergriff deinen Nacken, hielt ihn fest und küsste dich. Meine Zunge drang in deinen Mund ein. Sie fand deine Zunge und beide spielten mit einander. Dann spürte ich deine Hände an meinem Hosenbund. Trotz des Kusses, konnte ich ein leichtes Stöhnen nicht verhindern. Meine Zungenbewegung wurde fordernder und deine Zunge ging auf das fordernde ein. Sie kämpften jetzt. Deine Hände hatten inzwischen meinen Kopf und den Reißverschluß geöffnet. Langsam drücktest Du die Hose herunter. Du ließt die Hose bis zum Knie herunter gleiten, dann griff eine Hand meine Beule in der Unterhose. Ruckartig zog ich meine Zunge aus deinem Mund und stöhnte laut auf. Dein Griff an meiner Beule lockerte sich etwas und Du fingst an meine Beule sanft zu streicheln. Mein Schwanz war schon etwas länger steinhart und wollte unbedingt ans Licht, aber Du ignorietest einfach sein Verlangen. Satt dessen fing deine Zunge an meine Brustwarzen zu streichel. Ich konnte nicht anders. Ich drückte deinen Kopf an meine Brust. Das war wohl wie eine Aufforderung für dich, meine Brustwarzen leicht mit deinen Zähnen zu beißen. Ich stöhnte wieder. Dann ließ ich deinen Kopf los. Deine Zunge wanderte über meine Brust nach unten, wobei Du immer mehr in die Hocke gehen musstest. Als Du ganz in der Hocke warst, war meine Beule direkt vor deinem Gesicht. Ich ...
    sah zu Dir herunter und konnte auf meiner Unterhose sehen, dass da wo meine Eichel saß, ein nasser Fleck sich gebildet hatte. Weiter sah ich, wie sich dein Mund leicht öffnete und er sich direkt auf diesen Fleck zubewegte. Dann hatte er ihn erreicht un deine Lippen umschlossen den Fleck mit meiner Eichel. Mein Schwanz zuckte vor, trotz der eng anliegenden Unterhose, spürte ich die Bewegung. Du gabst ein genüssliches, „Mmmmm,“ von dir. Deine Lippen wanderten über meine ganzen Schwanz rauf und runter. Der feuchte Fleck war jetzt nass und viel größer geworden. Dann griffen deine Hände meine Schuhe und mit einem Satz waren sie von meinen Füssen entfernt. Es folgte die Hose. Jetzt stand ich nur noch mit Hemd und unterhose bekleidet vor Dir. Du sahst nach oben, lächeltest und fragtest, „Soll ich weiter machen?“ „Hör ja nicht auf! Ich müsste sonst grob werden,“ antwortete ich. „Währe auch nicht schlecht. Bin ich nicht abgeneigt diese Seite von Dir kennen zu lernen,“ gabst Du zur Antwort zurück, ergiffst aber gleichzeit das Bündchen meine Unterhose und zogst sie mit kurzen Ruck nur so weit herunter, dass mein Schwanz wie eine Sprungfeder heraus sprang. Sie stand direkt vor deinem Mund. Sofort öffneten sich deine Lippen und umschlossen meine Eichel. Nicht nur deine Lippen massierten sie, nein auch deine Zunge. Ich hielt es fasst nicht mehr aus. Wie von selbst, fing mein Becken sich an vor und zurück zu bewegen. Dabei drang mein Schwanz immer tiefer in deine Mund ein, bis er ganz in ihm ...
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