1. Kommen und Gehen Teil 2


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    fragtest, „Sollen wir zahlen?“ „Ja!“ mehr bekam ich nicht heraus. Mein ganzer Körper war angspannt. In meinem Inneren, spürte ich, dass ich ihn wollte. Ich wollte ihn heute Nacht. Er sollte mir gehören und ich ihm. Bei diesen Gedanken wurde mir heiß. Der Kellner kam und Du beglichst die Rechnung. Danach standen wir auf und verließen das Restaurant. Ich habe beim heraus gehen nur gehofft, dass niemand meine riesen Beule in der Hose sah. Draußen vor der Tür drehtest Du dich zu mir, sahst mir ins Gesicht und sagtest, „Möchtest Du vielleicht noch mit zu mir kommen? Nur auf einen kleine Absacker auf diesen schönen Abend?“ Ich hatte gehofft, dass Du das sagen würdest, ansonsten hätte ich dich das gleiche gefragt. „Ja, gern. Aber ich zahl das Taxi,“ antwortete ich erleichtert. „Nicht nötig. Ich wohne hier gleich um die Ecke,“ entgegnetest Du. Wir gingen also zu Dir. Du hattest eine kleine zwei Zimmer Wohnung in der Innenstadt. Sie war zwar klein, aber Du hattest es dir richtig gemütlich gemacht. Während Du Gläser und etwas zum trinken holtest, sah ich mir deine Bilder an der Wand an. Alles Familien Bilder. Du kamst mit den Gefüllten Gläsern. „Na, siehst Du dir meine bucklige Verwandschaft an?“ fragtest Du mich. Ich sah zu Dir und antwortete, „Ja. Aber wie eine bucklige Verwandschaft sehen sie nicht aus. Scheinen alle ganz nett zu sein.“ „Wie man´s nimmt. Aber wir sind nicht hier um uns über meine Familie zu unterhalten,“ sagtest Du und hieltst mir ein Glas hin. Wir sahen uns an, ...
    hoben die Gläser und stießen an. „Prost,“ sagte ich. „Ja, prost. Auf einen schönen Abend,“ antwortest Du. Wir tranken. Nach dem ersten Schluck, nahmst Du mir mein Glas weg und stelltest beide weg. Du sahst mich an. Ich wurde nervös. Meine Hände wurden feucht und mir wurde heiß. Eine ganze, gefühlte Ewigkeit, sahst Du mich an. Dann griffst Du mir in den Nacken und zogst meinen Kopf zu deinem. Unsere Lippen trafen sich zu einem langen innigen Kuss. Als sich unsere Lippen gelöst hatten legtest Du deine Hände auf meine Brust und sahst sie an. Als Du anfingst, meine Brustwarzen durch das Hemd leicht zu streicheln, zuckte ich wie unter einem elektrichem Schlag zusammen. Als Du deine Hände von meiner Brust nahmst, fühlte ich eine wahnsinnige Kälte. Deine Hände fehlten mir sofort. Du fingst an mir die Hemdknöpfe zu öffnen. Ganz langsam und mit bedacht, als ob ich zerbrechlich währe. Ich wollte Dir Helfen, damit es schneller ging, aber Du sagtest, „Lass mich das machen. Geniese es einfach.“ Ich lies dich gewähren und genoss. Du gings sehr behutsam vor. Als die hemdknöpfe alle geöffnet waren, zogs Du das Hemd aus der Hose. Dann schobst Du deine Hände unter das Hemd und fingst an, meine Brust zu streicheln. Sanft, ganz sanft strichst Du über meine Brust, als ob Du auf Entdeckungstour wahrst. Mir wurde immer heißer. Unsere Lippen näherten sich wie von selbst und berührten sich leicht. Wieder dieser Schauer. Du strichst weiter über meine Brust. Ich zog vorsichtig mein Sacko aus, erstens um ...
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