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Untreue Ehefrau
Datum: 28.12.2017, Kategorien: Ehebruch,
meine Schenkel, dann schob ich mein Röckchen hoch, zeigte ihm meinen Slip und als er nicht reagierte, betastete ich meine Muschi durch den dünnen Stoff. Das entging ihm nicht, doch er machte keine Anstalten, sich aktiv an meinem Spiel zu beteiligen. Meine Hand schlüpfte in den Slip. Ich ließ einen Finger in meine Möse eindringen und massierte mit der anderen Hand meine Brüste, verwöhnte meine Nippel. Er reagierte bloß mit neugierigen Blicken. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und packte seinen Schwanz, massierte das Prachtstück, bis es stocksteif in die Höhe stand, dann setzte ich mich auf ihn und ritt ihn, wie eine Verzweifelte. Mein Mann war glücklich, selten hatte er mich so wollüstig erlebt. Meine Lust war stärker als mein schlechtes Gewissen, ich fieberte jedem Treffen mit meinem Liebhaber entgegen. Nachts stand ich heimlich auf, um geile Mitteilungen zu empfangen oder zu senden, manchmal befriedigte ich mich beim Lesen seiner Schamlosigkeiten, manchmal kroch ich zurück ins Bett und nötigte meinen Mann, es mir tüchtig zu besorgen. Die Treffen mit meinem Liebhaber wurden immer wilder. Doch nachdem wir uns ungefähr ein dutzend Mal getroffen hatten, beendete er unsere Affäre. Er sagte, weil seine Frau Verdacht geschöpft hatte. Ich versuchte, mich noch ein paar mal mit ihm zu verabreden, doch er antwortete nicht, ging nicht ans Telefon. Offensichtlich war es ihm ernst, mich nicht mehr sehen zu wollen. Daraufhin fiel ich in eine Art Starre, ich war unglücklich, das ...