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Untreue Ehefrau
Datum: 28.12.2017, Kategorien: Ehebruch,
drei oder vier Treffen konnte er mich allein dadurch in höchste Lust versetzen, dass er mir schmutzige Sachen sagte. Ich genoss es, dass er mich seine Hure nannte. Der Satz: »Leg' dich hin, du Nutte und zeig' mir deine nasse Muschi!«, war meist das Kommando, auf das ich manchmal länger als eine Stunde wartete, um von ihm durchgefickt zu werden. Ich erreichte dabei endlose Orgasmen und konnte gar nicht genug von seinen Obszönitäten bekommen. Besonders ist mir in Erinnerung geblieben, als er mich in einem Parkcafé treffen wollte. Er befahl mir, einen Dildo mitzubringen, auch durfte ich keinen Slip unter dem Rock tragen, nur ein paar halterlose Nylons. Wir setzten uns auf die Terrasse, da forderte er mich auf, ich solle den Dildo unter dem Rock in meine Fotze stecken. Ich war schockiert, weigerte mich zunächst. Doch er meinte nur: »Mach schon!« Ich gehorchte. Er setzte sich neben mich und schob mir den Rock hoch. Kritisch begutachtete er, wie tief der Gummipenis in mir steckte. »Bis zum Anschlag!«, befahl er. Ich gehorchte. Dann zog er mein Röckchen wieder runter. »Zeig' mir deine harten Nippel«, meinte er dann. Ich öffnete vorsichtig meine Bluse, dabei prüfte ich, ob mich niemand beobachtete, und zog meinen BH so weit runter, dass er im Ausschnitt meine steil aufgerichteten Knospen sehen konnte. Als der Ober nahte, schloss ich rasch die Bluse und kniff die Schenkel zusammen. Eilig tranken wir unseren Kaffee aus, ich zog den nassen Gummipenis aus meiner Möse, lies ihn ...