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Untreue Ehefrau
Datum: 28.12.2017, Kategorien: Ehebruch,
kribbelte. Ich spürte, wie sie vorsichtig meine Muschi streichelte, dann fuhr sie mit einem Finger in mein heißes Loch. »Mein Gott bist du feucht«, entwich es ihr, »ich möchte deine Pussy auslecken!« Ich spreizte meine Beine und sie begann mich mit ihren Lippen zu reizen, dann kam ihre Zunge zur Hilfe. Das war ein wunderbares Gefühl, ich spürte, dass sie erfahren war, sie wusste genau, wie sie eine Frau verwöhnt. Meine Erregung nahm zu und meine Gedanken fingen an, zu schweifen: Vor meinen Augen hatte ich das Bild mit ihren Nippeln, die sich durch den Stoff ihres Morgenmantels drückten, dann sah ich die endlos langen Beine der jungen Frau, die mich so beeindruckt hatte und ihr verführerisches Lächeln. Ich grapschte nach ihren Brüsten, massierte sie im gleichen Takt, in dem mich ihre Zunge verwöhnte. Ich spürte, dass ich geiler wurde, aber das Gefühl eines herannahenden Höhepunkts blieb aus. Sie bemerkte dieses Dilemma und hörte auf, mich zu liebkosen. »Wir versuchen mal was anderes«, meinte sie und setzte sich auf. Sie winkelte die Beine an, forderte mich auf, den Hintern anzuheben, dann fädelte sie ihr Bein unter meinen Schenkel, rückte näher, so nah, dass sie ihre Möse gegen meine drücken konnte. Ihr Unterleib begann zu kreisen. Ich brauchte eine Weile, bis ich den richtigen Rhythmus gefunden hatte. Anders als beim Vögeln mit einem Mann darf man den Kontakt nicht abreißen lassen, trotzdem muss der Druck stimmen, das erfordert ein bisschen Übung. Das Gefühl war so ...