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Untreue Ehefrau
Datum: 28.12.2017, Kategorien: Ehebruch,
meine Hände wandern, massierte ihre Brüste. Als ich bei ihren Knospen angekommen war, entwich ihr ein leises Stöhnen. Ihre Nippel fühlten sich hart an, ich rieb mit dem Daumen darüber, sie zogen mich magisch an. Wir begannen uns zu küssen. Dabei fasste sie an meine Brüste, begann sie zu kneten, reizte meine Brustwarzen durch den Stoff meiner Bluse. Dabei ließ ich meine Hände nach unten gleiten, streichelte ihre Taille, dann den Po und schließlich wagte ich mich weiter vor und berührte ihre Schamlippen. Wieder stöhnte sie und spreizte ein wenig die Schenkel. Ich wurde forscher, ließ meine Finger ihre Schamlippen teilen und suchte ihren Kitzler. Ich war überrascht, wie feucht sie war. Als ich ihn berührte, zuckte sie kaum merklich. »Lass' uns nach oben gehen«, flüsterte sie. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Beim Betreten glitt ihr Morgenmantel zu Boden. Sie umarmte mich, knöpfte meine Bluse auf, nestelte an den Knöpfen meiner Jeans, zog sie herunter, dann streifte sie mir den BH ab und legte sich in einladender Pose aufs Bett. Ich schlüpfte aus dem Höschen und folgte ihr. Wieder küssten wir uns, streichelten uns, zunächst nur am Oberkörper und den Brüsten. Das war schon anders, eine Frau zu fühlen und anzufassen: weicher und zarter. Meine Hand wanderte wieder zwischen ihre Schenkel, ich war ganz verrückt danach, den zarten Tau auf ihrer Möse zu spüren. Seufzend spreizte sie ihre Beine. »Verwöhne meine Muschi«, flehte sie. Ich ...