1. Motorrad Ausflug in die Jura


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ausprobieren. Ich weiß nicht, ob Monika so eine Klatschtante ist, oder ob sie es mit Hintergedanken erzählt hat. Ich konnte mich der Frage auch nicht länger widmen, denn Monika schmiegte sich wieder etwas enger an mich und stellte den Körper-Kontakt wieder her. Unschuldig meinte sie, das gibt ihr etwas wärmer. Nun ich konnte nicht anders und musste ausharren. Als sie sich etwas bewegt hat und damit meinen kleinen angenehm massiert hat, konnte ich mich nicht länger beherrschen und bekam einen echten Steifen mit dem ich ihren Becken und berührte. Monika tat, wie wenn nichts passiert wäre und schmiegte sich nur noch enger an mich. Ich konnte nicht anders und begann sie mit meiner rechten Hand sachte zu streicheln. Ich wischte ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte wie hinter das Ohr. Während wie weiter sprach, streichelte ich ihr über den Hals in die Mitte des Brustkorbes und strich ihr mit den Fingern zwischen den Brüsten bis zum Bauchnabel und wieder zurück zum Hals. Jedes mal, wenn ich ihren Bauchnabel berührte, stockte sie mit dem Redeschwall kurz auf. Oha, dachte ich mir, nun habe ich eine Erogene Stelle gefunden. Mit einem stehenden Penis ist es sehr schwer, sich auf irgendwelche konventionelle Versprechungen, die man gar nicht wirklich gegeben hat, zu konzentrieren. Die Wärme, die von ihr ausging hat mich nur noch mehr erregt. Ich streichelte sie einfach weiter. Als ich mit den Fingern wieder zwischen ihren Brüsten war streichelte ich wie aus Versehen mit der ...
    Handfläche kurz über ihre Brustwarze. Diese kurze Berührung entlockte Monika einen kurzen Seufzer. Als ich keine Gegenwehr feststellte, wurde ich zunehmend frecher. Nun entblößte ich sachte ihren Busen und fuhr mit dem Mittelfinger um ihre linke Brustwarze, die ich immer wieder seitlich berührten. Monika hörte auf zu erzählen, schloss die Augen und genoss meine Berührungen. Ich konnte nicht anders und hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange, während ich nun ihre Brustwarze mit dem Daumen und Mittelfinger zu massieren begann. Monika lies es zu und stöhnend begann sie ihren Becken leicht zu bewegen, was wiederum meinem Penis sehr gefiel. Sie meinte nur kurz, das sollten wir nicht machen und darf nicht mit ihr schlafen. Ich versprach ihr, nichts zu tun was sie nicht selber auch will und begann nun ihre rechte Brust noch fester zu kneten, während ich mit den Lippen ihre rechte Brustwarze verwöhnte. Monika gefiel diese Art Therapie und quittierte es mit noch lauterem Stöhnen. Nach einer kurzen Weile strich ich mit meinen Lippen tiefer und berührte ihren Bauchnabel, den ich alsbald mit meiner Zungen verwöhnt habe. Ich legte mich auf den Bauch und küsste mich an ihren Lenden tiefer. Ich küsste von ihre Oberschenkel und küsste mich über die Knie zu ihren Füßen runter. Dort angekommen, nahm ich ihren gossen Zähen in den Mund und lutschte an ausgiebig an ihm herum. Ich wusste, dass dies für viele Frauen eine starke erogene Zone ist. Ich habe mich auch nicht getäuscht. Monika zuckte ...
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