1. Motorrad Ausflug in die Jura


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    uns das Essen gebracht. Ich stand auf, wickelte mein Handtuch um die Lenden und öffnete die Tür. Dolores schmunzelte bei meinem Anblick und übergab mir das große Tablett mit zwei Tellern, zwei Tassen, Besteck, einer Kanne voll heißen Tee, Brot, Wurst, Käse und Salami. Ich bedankte mich und trug das Tablett ins Zimmer und verteilte die Ware auf dem Tischchen. Dabei lockerte sich mein Badetuch und viel zu Boden. Dolores schaute mich ungeniert von oben bis unten an, wünschte uns guten Appetit und verschwand schmunzelnd im Flur. Ich schloss hinter ihr die Tür. Monika stand ebenfalls schnell auf und wickelte sich in ihren nassen Badetuch. Sie setzte sich auf den Sessel beim Tisch und hat uns den Tee eingeschenkt. Sie begann wieder an zu frösteln. Da meinte sie, in den nassen Tücher werden wir uns nie aufwärmen und fragte mich, ob ich was dagegen hätte, wenn wir das Essen im Bett zu uns nehmen. Ich war natürlich sofort dafür. Monika hängte das Badetuch im Badezimmer zum trocknen auf und sprang unter die Bettdecke. Ihr athletischer Körper hat es mir richtig angetan. So viel Glück wie jetzt hatte ich schon lange nicht. Nicht nur, dass ich mit der heimlich angebeteten Nachbarin alleine unterwegs war, nein ich war mit ihr alleine in einem fremden Zimmer, im gleichen Bett und dazu auch noch nackt. Als wir gegessen haben, räumte ich das Tablett wieder ab und setzte mich neben Monika. Zugedeckt schauten wir uns einen Fernsehkrimi an. Monika schmiegte sich an mich, natürlich nur um etwas ...
    wärmer zu bekommen. Ich kämpfte einen heroischen Kampf mit meinen Hormonen aus. Diesen hatte ich auch noch ganz knapp gewonnen. Nach dem Film stellte Monika den Fernseher wieder ab, legte sich hin und wollte wieder mit mir schnattern. Also gut, ich deckte uns wieder schön zu und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Wir lagen wieder schön brav Seite an Seit und schwatzten. Sie erzählte mir von ihren Kindern und ihren Nachbar-Freundinnen. Sie sagte mir, dass ich bei ihren Freundinnen seht gut abgeschlossen habe. Sie finden mich attraktiv und interessant. Monika hat mir schmunzelnd erzählt, ich soll angeblich ein guter Liebhaber sein. Eines Tages erzählte ihr Sylvia, die Nachbarin vom ersten Stock, direkt über mir, sie höre immer wieder lautes liebes Gestöhne aus meinem Schlafzimmer. Sie kann dann nur sehr schlecht schlafen, weil sie selber meistens auch sofort erregt wird. Nun, ich war schockiert und legte mich auf die Seite und stützte mich auf meinen linken Arm, um Monika beim erzählen besser zu beobachten. Dabei berührte ich mit meinem kleinen ihre Hüfte. Diese Berührung elektrisierte mich schon wieder. Auch Monika zuckte kurz zusammen. Ich verrutschte meinen Becken von ihr etwas ab und beendete diese intime Berührung. Monika erzählte weiter, sie schlafe beim offenem Fenster und ich offensichtlich auch, weshalb sie es so gut hören kann. Obwohl ich so viel älter bin als sie und Anbetracht dessen, dass sie schon so lange wieder Solo ist, würde sie gerne eine Nacht mit mir ...
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