1. Geheimnissvolle Kräfte 15


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    seine Erinnerung von meinem wahren Aussehen zu verändern. Wir gingen zu ihm an den Tisch und ich stellte die beiden einander vor. Dabei erwähnte ich, dass auch Peter seine Frau dominieren würde, aber dabei noch ein Neuling war. Stefan war natürlich sofort begeistert. Für so was hatte er schon immer ein Faible. Nämlich den Kontakt mit Gleichgesinnten und darüber mit ihnen zu quatschen. Es dauerte nicht lange und eine hübsche brünette Kellnerin erschien, um nach unseren Wünschen zu fragen. Sie hatte lange Haare, die sie hinten hochgesteckt hatte. In ihrer Kellnerinnenuniform sah sie wirklich schnuckelig aus und da sie noch jung war, ging ich davon aus, dass sie eine jene Studentinnen war, die bei uns in der Stadt des Öfteren in solchen Jobs als Aushilfen tätig waren. In ihren Gedanken las ich dann etwas später, dass es tatsächlich so war. Irgendwie brachte sie mich auf die Idee, mal eine weitere Sache auszuprobieren, die mir schon länger im Kopf herumsprang. Während Stefan und Peter sich gerade unterhielten, konzentrierte ich mich kurz und änderte erneut eine Sache an meinem Körper. Im Grunde war es nur eine Kleinigkeit. Ich sorgte dafür, dass meine natürliche Pheromonproduktion anstieg. Dann wartete ich bis die Kellnerin wieder kam, um unsere Getränke zu bringen. Tatsächlich veränderte sich ihr Verhalten, als sie wieder in meine Nähe kam. War sie zuvor einfach freundlich, kam jetzt hinzu, dass sie mich immer wieder unauffällig musterte und sich schließlich mit einem Blick zu ...
    mir sogar sichtlich erregt über die Lippen leckte. Mehr geschah allerdings nicht, schließlich hatte sie ja noch mehr Kundschaft außer uns zu bedienen. Doch immer wenn sie in den Bereich kam, wo wir saßen, warf sie mir verstohlene Blicke zu. Es war für mich offensichtlich, dass sie mich anziehend fand, auch ohne dass ich ihre Gedanken las. Allerdings wurde es dann auch mal wieder Zeit, sich um Stefan und Peter zu kümmern und an der Unterhaltung teilzunehmen, was ich bis dahin nur sporadisch getan hatte. Abgesehen davon musste ich Stefan auch noch die Neuigkeiten was mich betraf erzählen. „Eigentlich gibt es einen Grund, warum ich mich heute bei dir gemeldet habe&#034, sprach ich ihn an. „So? Welchen denn? Aber es wurde sowieso Zeit, dass wir uns wieder einmal treffen. Das letzte Mal ist ja schon eine Zeitlang her&#034, erwiderte er und blickte mich interessiert an. „Nun, wie soll ich sagen? Ich habe jemanden kennengelernt und werde heiraten&#034, kam ich gleich zur Sache. „Ich fass' es nicht! Wird ja auch endlich Zeit. Und wer ist die Glückliche?&#034, grinste er und freute sich sichtlich für mich. „Die Glückliche heißt Patricia und du kennst sie nicht. Sie ist eine noch größere devote Schlampe wie deine Hilde, hat aber auch mal dominante Anwandlungen. Aber du kennst mich ja, diese darf sie gerne woanders ausleben, aber nicht bei mir. Ach ja, und sie hat eine Tochter. Maria ist neunzehn und eigentlich habe ich Patricia über sie kennengelernt. Ich habe die Kleine nämlich zur ...
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