1. Geheimnissvolle Kräfte 15


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    der Schneiderei, wo ich erfuhr, dass nicht nur Patricia in weiß heiraten würde, sondern ich ebenfalls. Mein Frack sollte also weiß werden. Ich suchte eine Zeitlang anhand verschiedener Beispielfotos einen Schnitt aus, bevor ich vermessen wurde. Es dauerte tatsächlich über drei Stunden, bevor ich aus dem Laden wieder herauskam. Trotzdem wollte ich noch nicht nach Hause. Da meine Frauen ja wieder mit dem weiblichen Teil der Burghards verabredet war, überlegte ich kurz, ob ich meine Fähigkeiten nutzen sollte, um mir ein anderes weibliches Wesen über meinen geilen Schwanz zu stülpen. Doch dann verwarf ich das wieder, weil mir einfiel, dass ich Stefan noch nichts von meiner bevorstehenden Heirat erzählt hatte. Allerdings auch noch nicht von meinem plötzlichen Reichtum oder gar, dass ich in der Zwischenzeit meinen Job gekündigt hatte. Zwar war es bei uns nicht ungewöhnlich, dass wir uns mal ein oder zwei Monate nicht sahen, aber langsam wurde es mal wieder Zeit. Ganz abgesehen davon musste ich ihn noch fragen, ob er mein Trauzeuge werden wollte. Ich rief ihn an und verabredete mich eine Stunde später mit ihm im Ciantini, einem italienischen Restaurant und lud ihn zum Essen ein. Ich überlegte gerade, wie ich die Zeit bis dahin überbrücken sollte, als mich Peter auf dem Handy anrief und mich fragte, ob ich etwas vorhätte. Bevor er es noch sagte, ahnte ich bereits den wahren Grund seines Anrufs. Die Frauen waren sicherlich mit der Hochzeit beschäftigt und nervten ihn mit ihrem ...
    Geschnattere darüber. „Ich dachte, du wärst mit vier Frauen beschäftigt, die dir den Saft aus den Lenden holen?&#034, fragte ich ins Handy grinsend. „Äh ... nun, war ich. Aber leider reden die sogar während dem Ficken von nichts anderes als von eurer Hochzeit. Entschuldige, wenn ich das sage, aber langsam nervt es. Trotzdem gratuliere ich dir natürlich. Patricia und du passt ja hervorragend zusammen&#034, bestätigte er meine Ahnung. „Danke. Aber ich rede weder beim Vögeln, noch ansonsten viel über unsere Hochzeit! Wenn dich das nicht stört, dann komm doch ins Ciantini&#034, zog ich ihn ein wenig auf, „Ich treffe mich um sechs mit Stefan, einen Freund von mir. Ich will ihn nämlich fragen, ob er mein Trauzeuge sein will. Er ist ebenfalls verheiratet und lebt mit seiner Hilde auch eine Dominant-Devote Beziehung. Die beiden sind übrigens Kinderlos. Aber sie sind sehr offen, was ihre Sexualität betrifft. Allerdings solltest du nichts von unseren kleinen Inzestabenteuern erzählen. Das ginge wohl dann doch über ihren Horizont. Aber was Dominanz betrifft, da kannst du von ihm noch einiges lernen.&#034 „Einverstanden!&#034, stimmte Peter erfreut zu. Eine knappe Stunde später traf ich Peter am Eingang des Ciantini. Zufällig waren wir auf die Minute genau gleichzeitig eingetroffen. Nachdem wir uns begrüßt hatten, gingen wir zusammen hinein und schon vom Eingang aus sah ich, dass Stefan bereits auf mich wartete. Noch hatte er uns nicht gesehen und ich nutzte die Gelegenheit, um schnell noch ...
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