1. Opa


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    gönnte meinem Körper eine Pause. In meinem Kopf war ein Karussell. Ich konnte mir nicht vorstellen auf diese Befriedigung verzichten zu können, obwohl ich hatte ja gar keine Befriedigung. Er hatte mich ohne Orgasmus stehen lassen. Ich dachte daran, wie sein Schwanz in meine Löcher gefickt hat, wie groß sein Schwanz war und wie schön er aussah. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Er hatte Macht über mich. Ich hatte mich innerhalb von 24 Stunden an einen Mann von 75 Jahren mit dickem, gigantischem Hengstschwanz gehängt. Ich schlief ein. Ich wachte davon auf, dass meine Möse massiert wurde. Ich dachte es wär ein Traum, doch dann realisierte ich, dass er sich an mir zu schaffen machte. Ich rekelte mich und war so gleich wieder vollkommen erregt. Ich spreizte meine Beine um ihm besseren Zugang zu verschaffen. Jetzt wollte ich endlich meinen Orgasmus. Er beobachtete mich, während er seine Finger in mich steckte und es mir besorgte. Ich kam. &#034Setz dich auf meinen Schwanz und reite mich.&#034 &#034Befriedigt und schlaftrunken krabbelte ich auf ihn und hockte mich über seinen ausgestreckten Körper. Er führte seinen vollkommen harten, vertikal nach oben ragenden, Schwanz in meine nasse Fotze ein. Er passte der Länge nach natürlich nur zu Hälfte in mich. Mindestens zehn Zentimeter ragten noch heraus, als ich mich auf ihm steckte. &#034Setz dich. Tiefer&#034, befahl er mir. &#034Es geht nicht, du bist so... groß.&#034 &#034Ich will, dass du tust, was ich sage. Und wenn ich sage ...
    du sollst dich setzen, dann setzt du dich. Was geht, oder was nicht geht bestimme ich und nicht du.&#034 Er schien es ernst zu meinen. Ich versuchte mich noch tiefer auf ihn drauf zu setzen. Es war etwas anderes, ob er es war, der mich über meine Grenzen hinaus stieß, oder ob ich es selber tun musste. Langsam ließ ich mich immer tiefer auf ihn herab. Au Au Au. Ich konnte nicht aufhören zu jammern und zu klagen. &#034Ja, so ist es gut ich will, dass du meinen Schwanz ganz in dir versenkt. Pack dich noch tiefer setz dich richtig auf meinen Schwanz.&#034 Er drückte so fest, dass ich das Gefühl hatte, mich selber zu verletzen. Das konnte nicht gesund sein. Ich versuchte, ihn abzulenken, indem ich mich auf ihm bewegte, meine Hüften kreisen ließ. Er stöhnte. Doch er ließ sich nicht von mir hereinlegen. &#034Ich bin noch nicht ganz in dir drin. Siehst du da fehlen noch ein paar Zentimeter.&#034 Es tat jetzt schon so unglaublich weh. Es ging nicht weiter. &#034Da wirst du wohl noch einiges lernen müssen und jetzt reite mich.&#034 Abgesehen von den Schmerzen, fand ich es unglaublich geil. Ich fing an, mich zu bewegen. Ich beugte mich vor, stützte mich auf seiner Brust ab, und fing an, ihn sanft zu reiten. Ich konnte selbst bestimmen, wie schnell oder wie langsam sein Schwanz in mich eindrang. Ich floss über. Meine Scheide war so erregt, ich hatte das Gefühl, dass ich nichts anderes mehr auf dieser Welt wollte, als diesen Schwanz. Das Zucken in meinem Unterleib vernebelte meine Sinne, ...
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