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Opa
Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,
"Ich weiß nicht." Ich wusste es wirklich nicht. Ich wusste nur, dass er alles mit mir tun könnte. "Soll ich weitermachen oder sollen wir aufhören?" "Nein, mach weiter." Ich wollte ihm gefallen, und vielleicht war es ja gut. "Das ist gut. Brav.", er tätschelte mir den Kopf. "Es würde mir allerdings auch die Lust verderben, dich zu ficken, wenn du nicht mitmachen wolltest. Und ich glaube, du willst gefickt werden." "Nein, ich meine ja, ich will gefickt werden. Mach ruhig weiter." "Dann sag, dass ich dir deine dicken Euter melken soll. Sag es, du weißt, dass ich es aus deinem Mund hören will." "Melk mich.", sagte ich leise. "Ein Bitte wäre auch schön zu hören." "Bitte, bitte melk mich." Ungeduldig schleuderte ich ihm die Worte entgegen. "Ich würde zwar eigentlich gerne hören, dass du mich bittest, dir deine Euter zu melken aber du bist lernfähig, das ist sehr gut." Er drehte den Hebel auf zwei, dann drei. Der Apparat fing an, stärker zu arbeiten, dann spürte ich, wie an meinen Brüsten der Sog immer größer wurde. Das tat weh. Ich atmete heftiger. Die Maschine war unerbittlich und saugte abwechselnd immer wieder meine Brüste an. Es kam mir vor, als ob jemand hinein beißen würde. "Das tut weh." "Du wirst dich dran gewöhnen, und wenn erst mal Milch darin ist, wirst du es als Erleichterung empfinden wenn ich die Maschine ansetze." Er schaute sich ganz genau an, wie meine Brüste ... unförmig in die Länge gezogen wurden. Er fasste sich an seinen Schwanz, der immer noch halb erregt war, dann drehte er sich und er schien den Anblick zu genießen, den meine Brüste in den durchsichtigen Becher abgaben. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen, denn es tat wirklich weh. Mein Stöhnen war fast wie ein Singen. Ich war voll damit beschäftigt, den Schmerz auszuhalten und klammerte mich am Tisch fest. Ich versuchte ruhig zu atmen, doch das abwechselnde Saugen und Loslassen an meinen Brüsten brachte mich immer wieder aus der Fassung. Der dumpfe beißende Schmerz kam wie in tiefe Wehen über mich und wechselte von einer Brüste anderen. Das sollte schön sein? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass mir das irgendwann gefallen könnte. Momentan könnte ich mir sowieso nicht vorstellen was das hier war und was daraus werden würde. Doch zu solchen Gedanken hat hatte ich gar keine Muße. Ich musste meinen Schmerz weg atmen. Er legte seinen Hand auf meinen Rücken, strich mir behutsam über den Kopf. "Das machst du gut, du bist wirklich begabt." Er lachte mich aus. "Du hast ein echtes Schlampen-Talent." Er legte seine Hand unter mein Kinn. "Willst du in Zukunft meine Schlampe sein?" Ich nickte. Es war mir egal, wie absurd es klang. "Ja, ich will deine Schlampe sein." "Braves Mädchen. Wir sollten uns überlegen, wie deine Zukunft in der nächsten Zeit aussieht. So wie ich gehört habe, hast du noch keine konkreten Pläne?Wir sollten einen Platz für dich ...