-
Arme(e) Frauen
Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Eiswürfel muss her. Du widmest Deine oralen Aufmerksamkeiten jetzt ihrer linken Brust, während die rechte gepeitscht wird. Ihr lautes Schluchzen und Jammern ist Musik in Deinen Ohren, kann Dich aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch sie das Spiel zu genießen scheint. Das ganze Zimmer riecht jetzt mehr und mehr nach Frau und die glitzernden Perlen auf ihrem Busch sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Dann wieder - Schluss. Heftig atmend liegt sie in ihren Fesseln. Du aber beginnst, ihr den Schweiß aus dem Gesicht und vom Oberkörper zu lecken. Als Du ihren Achselhöhlen Deine besondere Aufmerksamkeit widmest, geht das hilflose, gequälte Gelächter wieder von vorne los. Und Du lässt sie lange lachen! Jetzt kommt das Finale. Du legst Dich zwischen ihre Beine und fährst ihr mit weit offenem Mund und breiter Zunge die Furche entlang, vom Arschloch zum Kitzler und wieder zurück. Dann machst Du Deine Zunge ganz spitz, um sie ihr wie einen kleinen Penis in die Fotze zu stoßen. Auch ins hintere Loch versuchst Du auf diese Weise einzudringen, aber das erweist sich dann doch als zu eng, und Du setzt dein breitzüngiges Lecken fort. Ihre Beine zucken wie wild, ihr lautes Stöhnen belohnen Deine Bemühungen. Stetig und eifrig leckst Du an ihrer Fotze wie an einem Sahneeis bis sie vor lauter Seligkeit zu schluchzen anfängt. Das ist Musik in Deinen Ohren. In Immer schnellerem Stakkato züngelt Deine Zungenspitze um ihren Kitzler und als Du auch noch anfängst, mit kleinen Bissen an ihm zu ... knabbern und zu lutschen, wird es zuviel für sie und sie spritzt Dir laut schreiend und zappelnd ihren Fotzensaft in den Mund. Du machst ihre Fesseln los. Mit einem merkwürdigen Blick aus ihren verweinten Augen schaut sie Dich an, fällt Dir um den Hals und küsst Dich lange und intensiv auf Deinen von ihrem eigenen Saft verschleimten Mund. Dann macht sie Dir ein überraschendes Geständnis. Sie hat Dich deshalb so schamlos provoziert, weil ihr Mann sie seit Monaten nicht mehr angerührt hat. "Vielleicht findet er mich nicht mehr attraktiv genug", schließt sie verzweifelt, "und deshalb musste ich ausprobieren, wie ich auf andere Männer wirke". Mitleid überkommt Dich. Diese hochnäsige, arrogante Zicke hat sich plötzlich in eine sympathische Frau voller Selbstzweifel verwandelt und Du beschließt spontan, ihr zu helfen, so gut Du kannst. "Aber mir geht es nicht alleine so", fährt sie fast trotzig fort, "auch meine beste Freundin, die Frau von Lieutenant Craig hat diese Probleme mit ihrem Mann". Mir wird vieles klarer. Auch Lieutenant Craig war in Vietnam und hat vermutlich wie der Major und Du die anschmiegsame Unterwürfigkeit der Vietnamesinnen kennen und schätzen gelernt. Sie sind einfach nicht zu vergleichen mit diesen selbstbewussten, dominanten, langbeinigen und - ja, leider auch prüden - Amerikanerinnen der Oberklasse. Und Männer wie Major Thomas und Lieutenant Craig stellen ihre Frauen auf ein so hohes Podest, dass sie es von sich aus nie wagen würden, sexuelle Handlungen von ...