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Arme(e) Frauen
Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Du bist Army Sergeant, altgedienter Vietnam-Veteran, und gerade dabei, Dir im Anwesen Deines Majors in Florida ein kleines Zubrot zu verdienen, indem Du seinen Rasen mähst, den Swimmingpool sauber machst und all die sonstigen Arbeiten erledigst, die in einem so großen Anwesen, wie es Dein reicher Vorgesetzter hat, eben so anfallen. Der Major ist ein netter Kerl, so nett jedenfalls, wie es Offiziere eben sein können, und Du wünschst Dir, Du könntest von seiner Frau Jane das gleiche sagen. Die ist zwar eine Schönheit, ganz der Typ der nordischen Göttin mit alabasterner Haut, recht ungewöhnlich für Florida, großen, festen Brüsten, einem knackigen Arsch, schmalen Hüften und überall da rund und gepolstert, wo Du es gerne magst. Für ihr Alter, das Du so um die vierzig schätzt, hat sie sich erstaunlich gut gehalten. Dich aber behandelt sie wie einen gewöhnlichen Dienstboten, Du bist mehr oder weniger Luft für sie, und das nagt an Dir, Du lässt Dir aber nichts anmerken. Auch jetzt wieder hat sie sich in einem knappen Bikini mit String-Tanga auf einem Liegestuhl am Swimmingpool niedergelassen, nimmt ihr Oberteil ab, um sich genüsslich ihre üppigen Brüste, Bauch und Schenkel mit Sonnencreme einzureiben, gerade so als wärst Du ein Eunuch, ein Neutrum oder eben einfach nicht da. Verbissen fährst Du mit Deiner Arbeit fort, beobachtest sie aber aus den Augenwinkeln. Wie gerne hättest Du diese Arbeit für sie übernommen. Sie ist zwar eine hochnäsige, eingebildete Zicke, das tut aber ihrer ... reifen Schönheit leider keinen Abbruch und die Beule in Deiner Hose wird immer größer. Das scheint sie wahrzunehmen, ein amüsiertes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Wie unbeabsichtigt reibt sie sich durch den knappen Slip an ihrer Scham, als würde sie etwas jucken. Durch ihre Sonnenbrille kannst Du nicht erkennen, ob sie Dich beobachtet, Du würdest aber jede Wette darauf eingehen. Sie will Dich provozieren, das ist ganz offensichtlich. Als sie dann auch noch soweit geht, ihr Höschen auszuziehen und ihre Beine für Deine Blicke leicht zu spreizen, kommt Dir eine Idee. Du holst Dir Deine billige Polaroid-Kamera aus dem Wagen, gehst wortlos auf sie zu und fotografierst sie in ihrer ganzen nackten Schönheit mit schamlos gespreizten Beinen. Du weißt, Dein Major ist selbst kein Kostverächter und alles andere als prüde, das hat er in Vietnam oft genug unter Beweis gestellt. Er hat auch sicher nichts dagegen, dass sich sein Weib oben ohne präsentiert. Aber diese völlige Nacktheit in Anwesenheit eines Untergebenen sprengt mit Sicherheit seine Toleranzgrenze. Und genau darauf baut Dein Plan. Erschreckt zuckt sie zusammen, als sie das Klicken der Kamera hört, und wälzt sich instinktiv auf den Bauch. Das gibt Dir die Gelegenheit, sie in ihrer üppigen Nacktheit auch von hinten abzulichten. Befriedigt betrachtest Du die Fotos. Die lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Sie aber fordert Dich mit schriller, hysterischer Stimme auf, ihr die Fotos auszuhändigen. "Die werde ich auch ...