1. Arme(e) Frauen


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aushändigen", ist Dein höhnischer Kommentar, "aber Ihrem Mann. Der soll ruhig erfahren, mit was für einer Schlampe er verheiratet ist". Erwartungsgemäß bricht sie in Tränen aus. Die waren schon immer die besten Waffen einer Frau. Nur ziehen sie bei Dir nicht mehr. Zu oft hat Dich dieses hochnäsige Weib provoziert. "Die Fotos bekommst Du, Jane", duzt Du sie unversehens, "aber erst, wenn Du sie Dir verdient hast". Kommentarlos ziehst Du sie vom Liegestuhl hoch, nackt wie sie ist, und führst sie ins Haus. Sie wagt keine Gegenwehr. In der Küche setzt Du Dich bequem auf einen Stuhl und legst sie über wie ein kleines Kind. Gleichmäßig wie ein Uhrpendel klatschst Du ihre Arschbacken aus, sie schreit und zappelt und fällt Dir fast von den Schenkeln. Du aber erklärst ihr, wenn sie nicht still hält, gibt es erstens die doppelte Dosis und zweitens die Bilder nicht zurück. Das scheint sie zu beeindrucken, denn sie reißt sich jetzt zusammen. Ihr Schreien ist jetzt zu einem Stöhnen und Wimmern geworden, aber sie bleibt gehorsam auf Deinen Schenkeln liegen wie ein kleines Kind. Als Du endlich erschöpft mit dem Schlagen aufhörst, sind ihre Hinterbacken gleichmäßig gerötet und heiß. Du kannst nicht widerstehen und drückst glühende Küsse auf ihre malträtierten Globen. Breit streicht Deine Zunge über das misshandelte Fleisch und verirrt sich auch manchmal in ihre Ritze, die runzelige Rosette liebkosend. Dann lässt Du sie aufstehen. Vielsagend grinsend schaust Du auf den nassen Fleck auf ...
    Deinem Oberschenkel. Sie aber wird blutrot und würde vermutlich vor Scham am liebsten im Erdboden versinken. Du aber bist noch lange nicht fertig mit ihr. An ihren Haaren schleifst Du sie ins Schlafzimmer und bindest sie mit ihren eigenen Strümpfen bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett. Dann holst Du aus Deinem Wagen Deine kleine Peitsche, eine neunschwänzige Katze aus weichen Leder, die zwar ganz gehörig durchzieht, aber keine bleibenden Spuren hinterlässt. Erschreckt jault sie auf, als Du sie ihr zeigst. Dann geht die "Behandlung" los. Zischend saust die Peitsche durch die Luft und landet laut klatschend auf den Hinterbacken Deines Opfers, rote Striemen ziehend. Verzweifelt bäumt sie sich auf und zerrt ohnmächtig an ihren Fesseln. Das hast Du vorausgesehen. Deshalb die Strümpfe. Die halten die Lady gut fest, Nylon reißt nicht, verursachen keine Fesselspuren und sind so dehnfähig, dass sie ruhig zappeln kann. Das siehst Du nämlich gerne. Whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA. Immer wieder saust deine kleine Peitsche auf ihren Arsch, begleitet von ihrem Stöhnen, Schreien, Wimmern, fassungslosem Gebrüll und schließlich nur noch erschöpften Röcheln. Ihre Arschbacken sind tiefrot gestriemt, aber Du weißt aus Erfahrung, dass diese Spuren nicht lange anhalten. Bis ihr Mann von seiner Dienstreise zurückkehrt, sind sie längst verschwunden. Du gehst ins Bad, um Dich zu duschen. Schließlich weißt Du, was Du einer Lady schuldig ...
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