1. Arme(e) Frauen


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu beirren, im Gegenteil. Es kommt Dir so vor, als würde sie sich für irgendein erlittenes Unrecht in der Vergangenheit gütlich tun. Ein sadistisches Funkeln in ihren Augen zeigt Dir, dass sie ihre Arbeit genießt, und auch Dein Schwanz ist von ihrer Arbeit beeindruckt. Er steht wie eine Eins. Schlag auf Schlag saust auf die hilflos zuckenden Füße herab, begleitet vom infernalischen Geheul des Opfers. Gut, dass ihre Ehemänner auf Dienstreise sind. Die nächsten zwei Tage kann Jane bestimmt nicht laufen, denkst Du. Dann hören sowohl Schlagen als auch Geheul auf. Manuela träufelt Honig auf Zehen und Fußsohlen ihres Opfers und beginnt, mit breiter Zunge Sohlen und Zehen ihres Opfers zu lecken. Die Füße zucken und zappeln, das ehedem schmerzhafte Geheul weicht einem verzweifelten hysterischen Gekicher, als Manuelas eifrige Zunge immer wieder über die malträtierten Füße und Zehen wieselt. Ein kurzer Blick in Deine Richtung. Eine Viertelstunde ist vergangen und Dein Schwanz ist immer noch voll geflaggt. Aber jetzt ist Jane dran. Mal sehen, was die sich hat einfallen lassen. Die steht mühsam auf und zieht sich schnell ein paar weiche, flauschige Socken über, damit sie überhaupt gehen kann. Dann deutet sie wortlos aufs Bett. Manuela legt sich rücklings darauf und wird in bewährter Manie mit gespreizten Armen und Beinen festgeschnürt. Dir fällt auf, dass sich Jane mit der Fesselung besondere Mühe gibt, als wolle sie sicher gehen, das sich ihr Opfer auf keinen Fall selbst befreien kann. ...
    Dann verbindet sie ihr die Augen mit einem Schal von ihr, wischt sich ihre Fotze mit ihrem Slip sauber, macht das gleiche bei Manuela, stopft ihr das verschleimte Kleidungsstück ohne viel Federlesens in den Mund und sichert es mit einem breiten Klebeband. Das scheint interessant zu werden, denkst Du. Dein Kleiner denkt das auch, denn er bleibt stocksteif. Dann eilt sie aus dem Raum. Du bleibst hart, voller Erwartung. Das Opfer aber auch. Du bewunderst ihre erigierten Brustwarzen. Antizipation, nicht Kälte, diagnostizierst Du, denn es ist alles andere als kalt im Raum. Jane kommt zurück mit merkwürdigen weißen Plastikgegenständen in den Händen. Es sind ganz schmale Kabelbinder, wie Du fachmännisch feststellst. Brutal zerrt sie an den Nippeln ihres Opfers und entlockt ihr ein stöhnendes "Mhpf", mehr erlaubt ihr der Knebel nicht. Dann befestigt sie die Kabelbinder an der Basis beider Warzen und zieht sie mit aller Macht fest. Die Nippel sehen jetzt aus wie große, abgeschnürte Radiergummis. Zufrieden betrachtet Jane ihr Werk und - wartet. Ab und zu ein scheuer Blick auf Deinen Pimmel. Er steht immer noch. Die hilflose Frau auf dem Bett, mit verbundenen Augen, gefesselt und geknebelt, ganz der Gnade einer rachsüchtigen Amazone ausgeliefert, lassen ihn einfach nicht schrumpfen. Dann ist es soweit. Jane humpelt aus dem Zimmer und kehrt bald zurück mit einem Weinkorken. Nur, dass der Weinkorken nicht allein ist. Er dient vielmehr dazu, die Hände von Frau Major vor der glühenden Nadel ...