1. Es war eine heiße Sommernacht.


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    auch wenn es heute Nachmittag nicht den Anschein hatte. Ich ließ mich völlig erschöpft und schweißnass rücklings in den noch immer warmen Sand fallen. Nach einem kurzen Augenblick spürte ich, wie sich sein überaus männlicher Körper auf mich legte, sein Kopf auf meiner feuchten Brust. Zärtlich streichelte ich darüber und spielte verträumt mit meinen Fingern in seinen blonden, lockigen Haaren. Als ich nach wenigen Minuten wieder aufwachte, lag er immer noch auf mir. Die Schwere seines Körpers gab mir ein unbeschreibliches Gefühl der Geborgenheit, das ich schon sehr lange Zeit nicht mehr gespürt hatte. Er bewegte sich nun auch, sprach erneut einige für mich unverständliche Sätze in einer fremden Sprache, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und richtete sich auf. Schulterzuckend stand er mit fragendem Blick vor mir, immer noch hatte er die blaue Badehose an. Ich antwortete ihm mit einem ebenso fragenden Blick. Unzählige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich war durch die Begegnung mit diesem unglaublich schönen Mann so verwirrt, wie seit Jahren nicht mehr. Gefühle wie Unsicherheit und Zweifel, fast ein schlechtes Gewissen, weil nur ich zum Höhepunkt gekommen war, ließen mich zögern einen Entschluss zu fassen, wie es weiter gehen sollte. Wir standen uns beide unschlüssig gegenüber, als sich das Teufelchen in mir wieder meldete. Ich ergriff ungezwungen seine Hand und zog ihn hinter mir her. Nachdem ich mich wieder mit meiner Badehose und einem T-shirt bekleidet hatte, nahm ...
    ich meine Tasche und wir gingen beide fast wortlos am Strand entlang zurück zu meinem Appartment. Dabei ließ er meine Hand nicht einen Augenblick los und drückte sie von Zeit zu Zeit zärtlich. Dort angekommen, machte ich uns eine Kleinigkeit zu essen, so einfach, wie es der Kühlschrank noch her gab. Auf dem Balkon haben wir dann gemütlich gesessen und Bier getrunken. Die Konversation gestaltete sich als äußerst schwierig. Ich hatte inzwischen herausgefunden, dass er Domenico, kurz Nico, hieß, aus dem Süden Italiens kam und viel weniger english sprechen konnte als ich. Dennoch konnten wir uns irgendwie austauschen. Nach dem Essen hatte ich das Bedürfnis unter der Dusche zu verschwinden, um den auf meiner Haut verbliebenen Sand, der sich mit dem Schweiß des Tages vermischt hatte gründlich abzuwaschen. Als das warme Wasser auf meinen Körper brasselte und ich mich mit geschlossenen Augen ausgiebig eingeschäumt hatte, spürte ich eine zärtliche Berührung an meinem Arsch, die kurz darauf immer fordernder wurde. Nico war mir unter die Dusche gefolgt. Ich ließ das einfach geschehen, bis der sanfte Schaum komplett von meinem Körper abgespült war. Dann schäumte ich Nico ein, wusch seinen Rücken, die muskulösen, langen Beine und die samtweiche Spalte zwischen seinen wohlgeformten Arschbacken. Ihm schien das sehr zu gefallen, denn jetzt sah ich zum ersten Mal seine stahlharte Männlichkeit, die ich bis dahin nur erfühlt hatte. Der unbeschnittene Schwanz war von beachtlicher Größe, dick, ...
«12...567...10»