1. 6 Marie bestraft mit Rachegelüsten


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Anal,

    meisten ärgern würde&#034, meinte Marie. Die Mädels stimmten sofort zu, weil auch sie das besonders erregend fanden, als er nackt über die Wiese zum Hof laufen musste. „Dann mach das doch!&#034, schlug Susann vor: „Er hat doch noch seine Sachen am Teich liegen. Lass sie ihn holen, aber jedes Teil einzeln und seine Hände binde ich ihm hinter dem Rücken an seinen Eiern fest. Das wird einen riesen Spass geben.&#034 „Oh ja, das ist geil&#034, feierten die Mädchen. „Und wenn er mit seine Klamotten abhaut?&#034, fragte Anja. „Der haut nicht ab. Wie denn auch, wenn seine Hände an den Eiern hängen&#034, meinte Susann. Anja gab sich zufrieden. Einmal quer über den Hof und zurück bis zu dem Holzhaufen musste er ziehen, bis auch diese Aufgabe bestanden war. Das Holz durfte er selbst wieder abmachen, nur der Strick verblieb weiter an seinen Hoden. Als er zurück kam, war er ziemlich erschöpft. Er durfte wieder etwas trinken und anschließend wurden ihm gleich die Hände rücklings an seine Hoden fixiert. 'Was werden sie wohl jetzt wieder mit mir anstellen?', grübelte er. Marie erklärte ihm die nächste Aufgabe. Zunächst kam ein kleiner Protest, aber Marie konterte gleich: „Wenn du es nicht machen willst, hole 'ich' die Sachen und bringe sie heut Abend zu Euch.&#034 Willkommen bei Strafbuch - Die BDSM Community : www.geilbi.com Steven schluckte verärgert. Schnell erkannte er, dass seine Lage aussichtslos war und er auch um diese Aufgabe nicht herum kam. „Und wie soll ich die Sachen ...
    tragen?&#034, fragte er leise. „Na mit dem Mund, ist doch klar. Aber du musst jedes Teil einzeln runter bringen. Also Hose, Shirt, Schlüppi und zwei Schuhe&#034, zählte sie auf und hielt ihm eine Hand mit ausgestreckten Fingern entgegen: „Fünf Mal musst du laufen. Kriegst du das hin?&#034 „Muss ich ja&#034, antwortete er frustriert. Alle begaben sich zum Tor und Marie öffnete ihm. „Moment noch&#034, stoppte ihn Susann. Sie nahm sein Glied fest in die Hand und massierte es, bis es steil nach oben stand: „Und achte darauf, dass er immer schön nach oben steht. Wir wollen dich mit steifem Schwanz hier runter kommen sehen und wenn die Eichel nach unten zeigt, gibt es zehn Hiebe auf die&#034, lächelte sie ihn an und tippte auf seine Eichel. Er nickte mit bösem Blick. Nackt, mit einer aufrechten Erektion vor sich her tragend, verließ er den Hof und schaute sich immer wieder um, dass auch niemand in der Nähe war. Die Mädels blieben in der Hofeinfahrt stehen und beobachteten ihn und jedes Mal, wenn er mit einem Kleidungsstück im Mund zurück kam, klatschten sie Beifall und spornten ihn an. Lobend tätschelten sie dabei seinen Po, strichen über das rasierte Schambein und sein Glied, oder kraulten seine Hoden. Zweimal hing sein Penis etwas nach unten und Susann gab ihm zehn gezielte Hiebe auf die Eichel. Sie hatte diese Aufgabe übernommen, weil sie darin geübter war und bevor er erneut den Hof verließ, machte sie sein Glied immer wieder steif, so dass er immer mit einem aufrecht wippenden Penis über ...
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