1. 6 Marie bestraft mit Rachegelüsten


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Anal,

    gedacht, dass sich Marie eines Tages rächen wird, obwohl sie sich in letzter Zeit gut verstanden. „Also wirst du ohne Widerspruch alles tun was ich dir sage, einverstanden?&#034, fragte sie ihn jetzt laut und für alle hörbar. „Ja&#034, antwortete er genervt und würdigte ihr keinen Blick, während er immer noch seine Übung machte. Marie hatte aufgehört ihn zu schlagen und sich an den Tisch gesetzt. Zehn Minuten ließ sie ihn so am Platz 'marschieren', bis er aufhören durfte. Er war etwas außer Puste und Schweiß ran ihn von der Stirn. „Jetzt trink einen Schluck und dann machst du mal den Hampelmann!&#034, befahl sie ihm Willkommen bei Strafbuch - Die BDSM Community : www.geilbi.com Er schaute etwas ungläubig. &#034Na du weißt schon, Beine auf und zu, Arme hoch und runter und dabei springen! Und mach es ordentlich, die Beine weit auseinander und so hoch springen, wie es geht!&#034, befahl Marie. Er trank einige Schlucke und stellte sich dann wieder vor den Tisch. Unterdessen war ihm wohl nun auch klar geworden, dass Marie ihm keineswegs verschonen wird. Dann begann er mit Springen. Dabei hüpften sein halbsteifer Penis und seine Hoden lustig auf und ab. Er gab ein herrliches Bild und die Mädels mussten lachen. Eigentlich hatte es Marie schon geschafft und ihn peinlichst blamiert, aber sie hatte noch lange nicht genug. Sie spornte ihn an, höher zu springen und genoss seine Demütigung in vollen Zügen. Wieder einige Minuten musste er das machen, bis er aufhören durfte. Er keuchte, ...
    schließlich war er kein Leistungssportler. Er durfte wieder etwas trinken, bevor er sich mit gespreizten Beinen und Händen in den Nacken aufstellen musste. Marie ging zu ihm und nahm seinen Penis in die Hand: „Ooch, der ist ja ganz schlaff geworden, der Kleine. Ich werde ihn auch mal mit der Gerte wieder aufpäppeln.&#034 Sie nahm sich die Gerte und begann auf sein Glied zu schlagen. Steven zuckte und schaute sie böse an. Aber sie ließ sich davon nicht beeindrucken, ganz im Gegenteil, sie grinste ihm breit ins Gesicht. Doch es war wohl zunächst nicht so ihr Ding, denn sie konnte nicht so geübt wie Susann zuschlagen und treffen. Dennoch reichte es aus, dass er sich wieder aufrichtete. Als sein Penis wieder auf Halbmast stand, legte sie die Gerte weg und umfasste ihn mit der ganzen Hand: „Los fick mal in meine Hand, aber wehe du spritzt hier rum&#034, sagte sie lachend. Sie wollte ihn demütigen so oft es nur ging, oder wie sie am Teich gesagt hatte: &#034Richtig zur Sau zu machen.&#034 Steven wusste zunächst nicht was gemeint war. „Was soll ich?&#034, fragte er ungläubig. „Du sollst dein Arsch bewegen und meine Faust ficken, so als würdest du deinen Schwanz in eine Möse stecken.&#034 Sie drückte seinen Penis fest zu und hielt ihre Hand still. Steven hatte begriffen und zögerlich begann er sein Becken zu bewegen. „Na nun mach mal ein paar ordentliche Stöße&#034, forderte ihn Marie. Kräftig begann er nun sein Becken vor und zurück zu stoßen und dabei kam seine Eichel immer wieder zum ...
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