1. 6 Marie bestraft mit Rachegelüsten


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Anal,

    Hoden gebunden und daran eine große mit Wasser gefüllte Ein -- Liter - Flasche gehangen. Er stöhnte auf, als sie die Flaschen hängen ließ. „Deine nächste Aufgabe wird es sein, diese Flasche zu schaukeln, aber richtig hoch. Also bewege deinen Arsch ordentlich und wenn du die Flasche zwanzig Mal so hoch geschaukelt hast, darfst du aufhören.&#034 Marie deutete mit ihrer Hand, wie hoch die Flasche fliegen sollte. Es war eine beachtliche Höhe, die er da zu erreichen hatte. So hoch, dass der Wendepunkt der Flasche über seinen Knien lag. Dann schob sie die Flasche an, so dass diese pendelte. Er begann mit seinem Becken zu schaukeln. Sie holte die Gerte und mit Schlägen auf den Po und anfeuernden Worten, trieb sie ihn an. Er bewegte sein Becken immer mehr, um die Flasche höher zu schaukeln und nach einigen Schwingungen, hatte er die gewünschte Höhe erreicht. Dabei kam er wieder ins Schwitzen und die pendelnde Flasche zog heftig an seinen Hoden. Und nun gab Marie dem Ganzen noch einen Kick. Im Gleichtakt mit dem Pendel, schlug sie jetzt doch wieder kräftig auf seinen Penis: „Ja ... so ... ist ... es ... gut!&#034, animierte sie ihn Schlag für Schlag. Er stöhnte bei jedem Schlag laut auf und schnaufte tief atmend. Nachdem er das Ziel erreicht hatte, durfte er wieder absteigen und etwas trinken. Die Flasche durfte er von dem Strick entfernen, den Strick musste er jedoch an seinen Hoden belassen. Marie griff sich den Strick und zog ihn daran in eine Ecke des Hofes, wo ein Stapel altes ...
    Holz lagerte. Susann hatte die Beiden begleitet. Er musste ein etwa eineinhalb Meter langes Vierkantholz, von zehn mal zehn Zentimetern aus dem Haufen ziehen, an welchen dann der Strick von seinen Hoden befestigt wurde. „Und nun wirst du das Holz nur mit deinen Eiern über den Hof ziehen. Einmal hin und wieder zurück und deine Hände darfst du nicht benützen. Aber nicht einfach so, sondern auf allen Vieren. Also runter mit dir!&#034 Wortlos begab er sich nach unten. Beschwerlich begann er sich zu bewegen: „Au, das zieht zu sehr&#034, jammerte er. Seine Hoden zog es nach hinten und er stöhnte. Das schwere Holz auf dem sandigen Boden anzuziehen, war das größte Problem. „Ach hör auf zu jammern, nur das Anziehen ist etwas schwer&#034, meinte Susann: „Du darfst nur nicht anhalten&#034, erklärte sie: „Am Besten du treibst ihn wieder mit der Gerte an, darauf steht er doch&#034, sagte sie schelmisch zu Marie. „Oh ja, das ist eine gute Idee.&#034 Schnell hatte sie sich die Gerte geholt und trieb ihn mit Schlägen auf den nach oben gereckten Po an. Für Susann war es ein geiles Bild und sie freute sich innerlich, dass diese Idee von ihr kam. Wie ein Hund krabbelte er beschwerlich, das Holz hinter sich her ziehend, auf allen Vieren über den Hof. Sein Gesicht war puterrot und sein steifer Penis stand senkrecht nach unten. Marie ließ ihn ab Hofmitte allein weiter ziehen und setzte sich wieder zu den Anderen. „Am liebsten würde ich ihn wieder nackt nach draußen schicken, weil ihn das bestimmt am ...
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