1. 6 Marie bestraft mit Rachegelüsten


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Anal,

    Vorschein und verschwand ebenso schnell in ihrer Faust. Die Mädels mussten lachen: „Sieht lustig aus, wie die Pimmelspitze immer wieder da raus und rein schlüpft&#034, meinte Berit. „Ja so ist's gut, immer fick in meine Hand!&#034, spornte ihn Marie an. Er gab sich große Mühe und begann schon zu stöhnen. „Oh Berri, ich glaube das wird dir gefallen, wenn er dich mal vögelt&#034, rief sie. Doch Berit verzog ihr Gesicht zu einer bösen Mine: „Phh, das überlege ich mir noch, ob er das darf&#034, antwortete sie schnippisch: „Erst mal sehen, wie er meine Aufgabe macht.&#034 Marie stand gelassen neben ihn, hielt ihre Faust still und machte spöttische Grimassen zu den Mädels, die sich ebenso ein hämisches Grinsen nicht verkneifen konnten. Noch viele Male musste er sein Glied in Maries Hand raus und rein bewegen und er schämte sich furchtbar dabei. Dennoch spürte er die aufkommende Hitze in seinen Lenden und leise begann er zu stöhnen. Als seine Atmung heftiger wurde und er noch mehr stöhnte, ließ sie sein Glied los. Fast hätte er wieder einen Orgasmus bekommen, doch erneut war es ihm verweigert worden: „Na wir wollen doch nicht gleich übertreiben mit den guten Taten&#034, lächelte Marie. Sehnsüchtig schaute er sie an. Wie gerne hätte er jetzt abgespritzt. Steil und erregt, ragte sein Glied in die Höhe. „Schön sieht das aus&#034, sagte Marie und mit einem Finger fuhr sie an seinem Penis auf und ab: „Und nun die nächste Übung. Weißt du noch, als ich für dich über den Hof gelaufen bin, ...
    das wirst du jetzt auch machen. Richtige große Runden drehen ... und los.&#034 Sie gab ihm noch einen Klaps auf den Po und sachte schob sie ihn an. Was blieb ihm übrig? Beschämt begann er zu laufen und nackt drehte er seine Runden auf dem Hof. Marie hatte sich wieder an den Tisch gesetzt. Jedes Mal, wenn er am Tisch vorbei kam, trieb sie ihn an, noch schneller zu laufen, bis er die fünfte und letzte Runde im Laufschritt absolvierte. Dabei durfte er seine Hände nicht herunter nehmen. Während die Mädels ihn beobachteten, erzählte Marie, was er damals mit ihr gemacht hat. Berit und Anja hatten davon keine Ahnung und waren sehr überrascht. Deshalb warb nun Marie um Verständnis, dass sie soviel mit ihm anstellen wollte. Für sie war es auch eine Genugtuung und sie erzählte ihnen auch, dass sie ihm versprochen habe, diese Geschichte zu vergessen und das sie sich daran auch halten will, was sie letztendlich auch getan hat. Aber alle fanden das in Ordnung und freuten sich auf weitere 'Übungen': „Deine Aufgaben sind doch lustig, da kann er ruhig noch ein paar mehr machen&#034, sprachen sie Marie zu. Wieder etwas außer Atem durfte er dann am Tisch stehen bleiben und trinken. Nun stellte Marie zwei Stühle nebeneinander auf: „Jetzt machen wir Eier schaukeln.&#034 Er musste sich gespreizt auf beide Stühle stellen. Zwischen den Stühlen war ein Abstand von knapp einen Meter, damit für die nächste Übung genügend Freiraum war. Weil sie darin geübt war, hatte Susann wieder einen Strick um seine ...
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