1. Mein 40. Geburtstag 2


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    sich die zwei an dem Tisch gegenübersaßen konnte ich nur sehen, dass Robert, wer sollte das sonst sein, seine Mutter manchmal von seinen Speisen probieren ließ und umgekehrt. Ich konnte nicht verwerfliches an dem Verhalten der beiden finden. Wenn ich sie nicht gekannt hätte, würde ich glauben eine reife Frau mit ihrem jugendlichen Liebhaber. Das gibt es ja öfters. Sabine entschuldigte sich zur Toilette und so hatte ich einen noch besseren Blick und unter den Tisch, an dem Julia saß. Unter der Tischdecke konnte ich gerade noch erkennen, wie Julias nackter Fuß, der Schuh mit dem Bleistiftabsatz stand am Boden, zwischen die Beine ihres Sohnes verschwand. Sie hatte tatsächlich ihren Fuß im Schoß ihres Sohnes vergraben und bewegte ihr Bein langsam hin und her. Wahrscheinlich massierte sie seinen Schwanz, dachte ich. Der ganze Spuk dauerte vielleicht zwei, drei Minuten, dann stecke der Fuß wieder in ihrem Schuh. Der junge Mann hatte allerdings eine leicht gerötete Gesichtsfarbe. Sabine kam von der Toilette zurück beugte sich kurz über mich und flüsterte mir: „du darfst jetzt auch&#034,ins Ohr. Ich verstand erst nicht, was sie meinte, dann entdeckte ich aber ihren Stringtanga auf meiner Serviette, die ich mir über den Schoß gelegt hatte. Sie hatte also auf der Toilette den String ausgezogen und ihn mir, während sie sich über mich beugte in den Schoß gelegt. Was war meine Tochter nur für ein Luder, und jetzt sollte ich also auch meinen Slip ausziehen. Mir war das Ding ja schon ...
    den ganzen Tag ein Dorn im Auge, und deshalb konnte ich ihr den Gefallen leicht tun. Nachdem ich mich erst mal daran gewöhnt hatte ohne zu gehen, fühlte ich mich bei den wenigen Gelegenheit mit Slip immer richtiggehend eingeengt. Nach meiner leckeren Hauptspeise, suchte ich die Toilette auf um mich meines lästigen Slips zu entledigen. Pipi musste ich auch, das passte also ganz gut. Ich prüfte vor dem großen Spiegel gerade mein Aussehen, dabei bemerkte ich erst wie durchsichtig mein Kleid war, als sich die Tür öffnete und Julia schwungvoll eintrat. Sie kam auf mich zu, reichte mir ihre Hand und sagte: Hallo, Sie sind doch Sandras Schwester Silva, wir haben uns vor längerer Zeit auf einer Party kennen gelernt.&#034 „Ja das bin ich, und sie sind Julia, Karls rechte Hand, sie haben sich aber verändert,&#034 rutschte mir heraus. „Ich hätte sie beinahe nicht mehr erkannt, Julia&#034 „Nach meiner Scheidung begann ein neues Leben für mich, aber das kann man nicht erahnen, wenn man so glücklich wie sie verheiratet ist,&#034 erklärte sie mir. „Man kann sehen, dass sie sich jetzt wohlfühlen und zufrieden sind, kein Wunder bei so einem Begleiter&#034, konnte ich nicht unterlassen sie etwas zu provozieren. Eigentlich wollte ich Liebhaber sagen, aber im letzten Moment entschied ich mich für Begleiter. Sie antwortete nur schüchtern: „Wo die Liebe hinfällt.&#034 Ich glaubte, dass sie leicht errötete war mir aber nicht ganz sicher. Also wusste Julia nicht, dass Sandra mich in ihr Geheimnis ...
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