1. Mein 40. Geburtstag 2


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    ganz Gentleman, aus dem Auto half, konnte er die Augen fast nicht mehr von meinem Oberkörper lösen. Er hatte natürlich sofort erkannte, dass ich jetzt keinen BH mehr trug. Später vor dem Spiegel sollte ich sehen, dass das Kleid viel durchsichtiger war als ich dachte. Man konnte deutlich die Brustwarzen sehen und auch die dunklen Höfe erahnen. Sabine hatte mein Kleid also mit viel bedacht ausgewählt. Ich fühlte mich so von Daniel beachtet schon viel wohler in meiner Haut. Wie lange würde es dauern, bis Georg meine Verwandlung bemerkte. Allerdings war es mir jetzt so heiß, dass ich 2 Knöpfe an meinem Dekollete öffnen musste. Jetzt konnte man auch den Brustansatz sehen. Der zuvorkommende Kellner brachte uns an unseren Tisch. Das Lokal war gut gefüllt, nur ein kleiner Tisch für 2 Personen, in unserer Nähe war noch frei. Wir erregten natürlich mit unserem Aussehen eine gewisse Aufmerksamkeit, aber in diesem teuren Lokal verkehrte nur eine gewisse Schicht, in der wir nichts außergewöhnliches waren. Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten und auf das Essen warteten, bemerkte auch Georg, das ich mich verändert hatte. Er stieß Daniel an und fragte: „Gefällt dir deine Mutter jetzt besser.&#034 Daniel bekam einen roten Kopf und sagte nur: „Mama gefällt mir immer.&#034 Georg konnte aber noch keine Ruhe geben: „Sie hat aber heute eine Taschengelderhöhung für euch abgelehnt, was sagst du jetzt.&#034 „Mama ist eben sparsam,&#034 sprang Sabine in die Bresche, „und das ist auch ...
    richtig so&#034. „Sabine du auch noch, deine Kinder scheinen ja einen Narren an dir gefressen zu haben Silvia,&#034 versuchte er jetzt mich zu reizen. Da waren es wieder meine Kinder. „Und ich an ihnen&#034 war meine Antwort, „aber mach dir keine Sorgen, du kommst schon nicht zu kurz,&#034 dabei zwinkerte ich Sabine kurz zu. Während wir mit unseren Vorspeisen beschäftigt waren, beobachtete ich, dass eine schlanke, gutgekleidete Frau und ihr jugendlicher Begleiter an dem freien Tisch Platz nahmen. Irgendwie kam mir diese Frau bekannt vor, aber im Moment wusste ich nicht woher. Immer wieder schaute ich an den Tisch, da mir die Dame aber den Rücken zuwandte konnte ich nicht mehr in Erfahrung bringen. Der junge Mann, wahrscheinlich der Geliebte, war sehr aufmerksam der Frau gegenüber, manchmal fasste er ihre Hand und streichelte darüber. Ich sprach Georg an, der allerdings auch keine Ahnung hatte, aber bemerkte, dass der junge Mann, wohl auf ältere Semester stunde, so wie Daniel eben. Wir mussten alle laut lachen, sogar Daniel lachte mit, da drehte sich die Frau zu uns um und ich erkannte sie. Es war Julia, die Sekretärin Karls, die ein inzestuöses Verhältnis mit ihrem Sohn Robert hatte, schoss es mir durch den Kopf. Ob sie mich auch erkannt hatte, konnte ich nicht sagen, sie gab sich jedenfalls nicht zu erkennen, und ich tat auch weiter so, als wäre sie mir unbekannt. Ich wollte Julia nicht in Verlegenheit bringen. Aber ich beobachtete die Vorgänge am Tisch noch interessierter. Da ...
«12...353637...48»