1. Mein 40. Geburtstag 2


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Daniel und Georg trugen jetzt Anzüge, Sabine und ich die Kleider die wir morgens für einander ausgesucht hatten. Die Männer saßen selbstverständlich vorne, wir Frauen aneinandergelehnt hinten in dem großen Auto. Nach ein paar Minuten Fahrt flüsterte Sabine mir ins Ohr: „Du musst jetzt deinen BH ausziehen, so gefällst du mir nicht mehr.&#034 Erstaunt schaute ich sie an. „Ja mach schon&#034 ermunterte sie mich leise. Sie wollte dass ich mir jetzt im Auto den BH auszog. Daniel und Georg wussten doch, dass ich heute so ein Ding trug. Auch wenn sie es jetzt nicht bemerken würden, spätestens im Lokal würden sie feststellen, dass sich mein Busen frei unter dem Kleid bewegte. Wahrscheinlich würden sie auch die Brustwarzen erkennen können, die sich dann durch den dünnen Stoff drückten. Wir wurde plötzlich ganz schwindelig und total heiß. Sabine war vielleicht ein durchtriebenes Luder. Erst sollte ich die prüde geben, und dann die verruchte. Konnte ich den BH jetzt überhaupt ausziehen? Wenn Sabine mir behilflich wäre, dann ginge es vielleicht. Ich war inzwischen entschlossen es zu tun. Georg und Daniel schimpften über andere Verkehrsteilnehmer und konzentrierten sich nach vorne. Ich stieß Sabine an und bedeutete dass sie mir den Verschluss im Rücken öffnen müsste, sonst ginge es nicht. Aber wie sollte sie an den Verschluss kommen. Das Kleid war ja vorne geknöpft und ich konnte keinesfalls die Knöpfe öffnen und mir das Oberteil von den Schultern ziehen. Es musste anders gehen, von ...
    unten. Als Georg das nächste Mal etwas stärker abbremsen musste, stieß sich einen spitzen Schrei aus, hob meinen Popo von der Sitzbank und schob das Kleid hinten so hoch, dass ich nicht mehr darauf saß. Daniel drehte sich kurz um und sagte: „ Mama du solltest dich anschnallen, Papa meint heute wieder er ist schneller als Schummi.&#034 Das ließ sich Georg natürlich nicht gefallen und schon waren sie wieder in eine Diskussion übers Autofahren verwickelt und nicht im geringsten daran interessiert was auf der Rückbank geschah. Nachdem ich es geschafft hatte, das Kleid unter meinen Popo zu lösen drehte ich Sabine den Rücken zu und sie konnte jetzt von unten an den Verschluss des Büstenhalters gelangen. Der Rest war kein Problem und im Nu war der BH in der Handtasche von Sabine verschwunden. Vorne war man gerade dabei zu diskutieren, ob BMW oder Audi die bessere Marke war. Wie konnte man sich nur für so einen Mist interessieren. Ich richtete mein Kleid und sah stolz auf Sabine. Die lächelte und sagte: Das hast du gut gemacht, Mama, das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Bestimmt ist Daniel jetzt auch zufrieden.&#034 „Was ist mit mir&#034, wollte Daniel wissen. „Stänkerst du schon wieder&#034. „Ruhe auf den billigen Plätzen&#034 antwortete Sabine und zwickte mich dabei leicht in die Brustwarze. Ihre Hand ließ sie dann auf meinem Oberschenkel liegen, was nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrug. Als mir dann auf dem Parkplatz vor der Nobelkneipe, das Haus gehörte übrigens uns, Daniel ...
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