1. Mein 40. Geburtstag 2


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    eingeweiht hatte. Wir schüttelten uns die Hände und verabschiedeten uns mit dem Hinweis dass wir uns ja am Samstag bereits wiedersehen würden. Aus dem Pummelchen Julia war eine sehr attraktive Frau geworden. Wer hätte das gedacht. Da konnte ich Robert schon verstehen, dass er nur Augen für seine Mutter hatte. Wieder an unserem Tisch zurück erzählte ich natürlich sofort von meinem Treffen mit Julia auf der Toilette. Nur Sabine verstand, dass es sich bei dem jungen Mann um Julias Sohn mit handelte. Julia und ihr Sohn, verließen das Lokal Arm in Arm, wir genossen gerade die köstliche Nachspeise, was Georg zu der Bemerkung verleitete: „Die haben es aber eilig, die können es wohl kaum erwarten ins Bett zu kommen.&#034 Jetzt war es an mir für Aufregung zu sorgen: „Du glaubst die Frau schläft mit ihrem Sohn, Georg, ich weis nicht, ob sich das gehört.&#034 Sabine und Daniel grinsten und Georg verteidigte sich: „Das muss einem ja gesagt werden, aber wie sich die zwei benommen haben konnte man auch glauben, das wäre ihr Liebhaber.&#034 „Papa was hast du denn für perverse Gedanken, das wäre ja wie wenn Mama mit Daniel schlafen würde,&#034 mischte sich Sabine ein. Daniel schaute sie groß an, sagte aber nichts. Da hatte Sabine ihren Vater ganz schön in Verlegenheit gebracht. Der konterte aber scherzhaft: „Wie schon der große Dichter sagt, Inzest hält die Familie zusammen und stärkt die Liebe zum Vaterland.&#034 „Was war denn das für ein großer Dichter&#034 mischte ich mich ein, „so ...
    einen Mist habe ich ja noch nie gehört, aber Schluss jetzt mit dem Thema, ihr vergesst wohl wo wir sind.&#034 „Dann reden wir eben zu Hause weiter, ich möchte auch hören was Daniel dazu sagt&#034 neckte Sabine weiter. Ein Blick von mir brachte sie aber zum Schweigen, zumal sie jetzt auch erkannte wie unangenehm das Gespräch für Daniel geworden war. Der saß ganz still da und löffelte bedächtig seine Nachspeise. Gerne hätte ich jetzt seine Gedanken gelesen. Nachhause durfte Daniel den Wagen steuern, da Georg einige Gläser Wein getrunken hatte. Sabine und ich teilten uns wieder die Rückbank. Nach kurzer Zeit flüsterte sie mir ins Ohr: „Und hast du,&#034 dabei öffnete sie mit ihrer Hand einen Knopf meines Kleides in Bauchhöhe und versuchte mit der Hand zwischen meine Beine zu kommen. Sie wollte also überprüfen ob ich den Slip ausgezogen hatte. Ich unterstützte ihre Bemühungen in dem ich die Beine etwas spreizte und schon spürte ich ihre Finger an meiner feuchten Spalte. Schnell schob sie mir zwei Finger, soweit es in dieser Position möglich war, in die Möse. Ich konnte ein aufstöhnen gerade noch unterdrücken und zog ihre Hand aus meinem Kleid. Sie grinste mich an, schob sich die feuchten Finger in den Mund und saugte daran. Missbilligend schüttelte ich den Kopf und schloss mein Kleid wieder. Georg und Daniel hatten glücklicherweise von der ganzen Sache nichts mitbekommen, da Daniel steuerte und Georg aufpasste das Daniel nichts falsch machte. Zuhause setzten wir uns noch etwas ins ...
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