1. Harnröhredehnung von meiner geilen Schwester.


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    gesagt, dass, wenn ich es mir selber mache ohne dass sie dabei ist, sie mich nicht mehr angreift oder sich von mir angreifen lässt. Leider hat sie mich dann doch einmal dabei erwischt. Sie ist damals früher heimgekommen als ich erwartet hatte. Sie kam ins Bad, sah mich wichsen und ging ohne ein weiters Wort in ihr Zimmer. Zuerst dachte ich mir nicht so viel dabei, aber, als sie sich am nächsten Tag und auch an den darauffolgenden sich auf ein Minimum an Kontakt beschränkte, wurde mir klar, dass ich ein Problem hatte. Ich sagte dann noch zu ihr, dass ich das doch nur einmal gemacht hatte, und sie deswegen nicht so eingeschnappt sein solle. Sie antwortete mir nicht einmal darauf, ließ mich einfach stehen. Nach drei Wochen war unser geändertes Verhältnis auch unserer Mutter aufgefallen. Sie fragte mich, was zwischen uns vorgefallen war. Ich konnte ihr natürlich nicht die ganze Wahrheit erzählen. Sagte nur, dass ich was gemacht habe was Nina nicht wollte. Von meiner Mutter kam dann der Rat, ich soll mich doch bei Nina dafür entschuldigen. Nach zirka vier Wochen war es mir zuviel. Ich hatte seitdem auch nicht mehr gewichst. Wenn ich ein hübsches Mädel sah, und eine Erektion bekam hatte ich schon ein leichtes Ziehen in den Eiern und in den Leisten, das langsam schon weh tat. Eines Abends, unsere Mutter war noch daheim, aber schon knapp vorm Weggehen, ging ich zu Nina in ihr Zimmer und sagte, dass es mir so leid tue und sie doch bitte nicht mehr böse sein soll. Sie saß an ihrem ...
    Schreibtisch schaute mir lange in die Augen, und sagte schließlich „Marc, meinst du das jetzt wirklich ernst?“ Ich nickte. „Wenn du das erst meinst, dann muss das aber schon anders rüberkommen. Und es dir schon klar, dass du auch eine Strafe verdient hast.“ Ich nickte wieder. Dann befahl sie mir, mich komplett auszuziehen, und mich in die Mitte des Zimmers mit hinter dem Rücken verschränkten Armen zu knien. Sie hatte damals eine enge schwarze Hose und ein schwarzes Top an. In letzter Zeit war sie auch immer nur schwarz geschminkt. Ihre großen Augen wirkten dadurch noch intensiver. Richtig sexy sah sie aus. Aber eigenartig war es schon für mich. Sie war angezogen und ich war nackt. Normalerweise waren wir immer zugleich nackt. Da ich aber froh war, dass sie wieder mit mir redete, störte es mich nicht so. Sie beobachtete mich stumm während ich mich auszog und niederkniete. Im Hintergrund hörte ich noch die Geräusche unserer Mutter die sich zum Weggehen fertigmachte. Wenn die mich jetzt nackt vor der angezogene Nina kniend sehen würde, wäre ich total blamiert. Das ist scheinbar auch Nina aufgefallen, weil sie mich ganz amüsiert ansah und sagte „Ich sollte jetzt Mama ins Zimmer rufen, was meinst du dazu?“ Gott sei Dank, hörte ich sie jetzt von der Eingangstür rufen, dass sie jetzt geht und wir brav sein sollen. Nina antwortet ihr noch, dass sie ganz sicher brav sein werde, aber bei Marc ist sie da nicht so sicher. Das hörte unsere Mutter aber schon nicht mehr. Nach ein paar Minuten ...
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