1. Harnröhredehnung von meiner geilen Schwester.


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    wurde aufgelöst, eine Etui mit silbrigen Metallstäben in verschiedenen Durchmessern, die in dem Müllcontainer lag, gefunden und mitgenommen. Eigentlich ist ihr zuerst das schöne Etui aufgefallen. Die Dilatoren die darinnen waren, von 3 bis 18 Millimeter, wurden erst nachdem sie erfahren hatte wofür man die verwendet, interessant. Sobald sie das wusste, war sie schon bei mir. Gleich am ersten Abend hatte ich schon das Vergnügen der Anwendung. Sie hat mich richtig dazu gezwungen, da kannte sie nichts. Ihre Worte waren „Marc, das musst du für mich machen. Dass Männer immer in die Frauen eindringen, finde ich unfair. Ich möchte dich auch ficken, und wenn es nur mit dem Finger in deinen Schwanz ist. Dazu müssen wir den aber schön aufdehnen. Wirst sehen, schon das alleine wird geil für dich. Ich mache es auch ganz vorsichtig“ Schon hatte ich den kleinsten mit drei Millimeter, zehn Zentimeter tief drin stecken. Aber sie schaute dabei aber schon auf mich. Sie wichste mich jedes Mal wenn sie meine Harnröhre aufdehnte, mit besonders viel Gefühl. Nach drei Monaten waren wir bei acht Millimetern angekommen. Die acht Millimeter waren zwar schon etwas viel. Es spannte noch ordentlich, aber mein Schwanz stand mir dann auch besonders stark. Es tat auch anfänglich beim Einführen der nächsten Größe weh, aber ich wollte auch, dass Nina mit mir zufrieden ist. Einerseits fürchtete ich mich immer ein bisschen vor den Schmerzen, andererseits liebte ich es, wenn sie dann mit mir zufrieden war. ...
    Wenn sie mir so einen reinsteckte, sie machte es immer nur selber, hat sie mir dabei immer auch ins Gesicht gesehen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass, wen ich dabei Schmerzen hatte und ich mein Gesicht verzog oder etwas stöhnte, ihre Augen zu Leuchten anfingen. Wenn unsere Mutter Abenddienst hatte, kam es dann manchmal vor, dass wir vor dem Fernseher saßen, und manchmal holte dann Nina ihr Etui. Ich musste meine Hose aufmachen und Nina führte mir einen Dilator ein. Den musste ich dann immer bis wir zu Bett gingen drinnen lassen. Wir saßen dann nebeneinander. Nina griff nur manchmal rüber, um mir den Dilator wieder etwas tiefer rein zu stecken oder ihn leicht zu drehen. Oder sie klopfte mit den Fingerspitzen im Takt der Musik auf den eingeführten Stab, und grinste mich dabei schelmisch an. Ich wusste aber, wenn ich da nicht jammerte, wichste sie mir dann meinen Schwanz mit besonderer Hingabe. Die ersten Minuten Wichsen taten dann zwar etwas weh, da massierte sie mir meistens zuerst die Unterseite meines Schwanzes und für mit ihren Fingerspitzen die Harnröhre auf und ab, aber der Schmerz wich bald einen angenehmen Gefühl. Sie sagte mir zwar, dass ihr meine Schmerzen auch keine Freude machen, aber dafür war ihre Hingabe dabei zu intensiv. Für mich gehörte dieser Schmerz am Anfang schon irgendwie dazu. Das Abspritzen danach war für mich Belohnung genug. Vor allem, seit sie mir verboten hatte, dass ich es mir selber mache. Richtig verboten hat sie mir es ja nicht, sie hat nur ...
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