1. Harnröhredehnung von meiner geilen Schwester.


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    stand Nina auf und kam zu mir. Sie stellte sich vor mich und sagte mir, dass ich jetzt meine verdiente Bestrafung bekommen werde. Sie erwartet auch, dass ich mich, da ich ja die Strafe verdient habe, dafür auch bedanken werde. Nach jeder Bestrafung muss dann immer sagen „Danke für die Strafe, ich habe sie verdient“ trug sie mir auf. Was blieb mir anderes über, als stumm zu nicken. Sie streichelte sanft meine Wangen, plötzlich holte sie aus, und ich bekam eine kräftige Ohrfeige. Sie hatte sehr kleine Hände mit ganz schlanken Fingern, aber jede Menge Kraft in ihnen. Nicht umsonst war sie Kapitän in der Volleyball-Mannschaft in ihrer Klasse. Meine Wange brannte und ich bedankte mich brav, weil ich dachte, das war es schon. Ich wollte eigentlich nicht, dass mich Nina so schlug, aber anderseits hatte ich es doch verdient. Sie sagte noch, dass ich mir das mit dem Bedanken brav gemerkt habe, schon hatte ich auf der anderen Wange eine schallende Ohrfeige. Wieder bedankte ich mich. Sie streichelte weiter meine Wangen, und wieder ganz überraschend holte sie kurz aus und schlug zu. Mir kam vor, dass sie mich immer fester erwischte. Ich fühlte schon meine Augen feucht werden. Wieder kam nach dem Streicheln eine Ohrfeige. Ich spürte jetzt die Tränen über die Wangen rinnen. „Also jetzt glaube ich dir, dass du das mit der Entschuldigung erst gemeint hast.“ Mit diesen Worten fuhr sie mit ihren Fingerspitzen auf meinen Wangen den Tränen nach. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste ...
    mich auf die Stirn. Ich hatte es gar nicht bemerkt, erst als Nina runter griff, bemerkte ich, dass ich einen Steifen hatte. War das die Auswirkung meiner Bestrafung? Ich hoffte, dass Nina das nicht negativ interpretiert. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, dabei bildete sie mit Daumen und Zeigefinger gleich hinter meiner Eichel einen ganz engen Kreis. Sie drückte jetzt auch noch paar Mal meine Eichel, die in ihrer Hand lag, ganz fest. He, du Schlingel, war die Strafe für dich so aufregend, sagte sie zu mir. Dass du weißt, was du den letzten Monat versäumt hast, werde ich mich etwas um dich kümmern. Steh jetzt auf, aber deine Hände bleiben wo sie sind. Mühsam begann ich aufzustehen, was mit hinter dem Rücken verschränkten Händen gar nicht so leicht ist. Dabei zog Nina auch noch fest, fast schon schmerzhaft, an meinen Schwanz. Sie führte mich wie einen Hund an der Leine aus ihrem Zimmer in meines. Dort sagte sie, jetzt leg dich auf dein Bett und warte. Nach einigen Minuten kam sie wieder in mein Zimmer, setzt sich neben mich auf mein Bett, und tropfte mir eine größere Menge von dem mitgebrachten Massageöl auf meinen Schwanz. Sie verteilte das Öl dann auf meinen Schwanz und auch auf meinen Eiern. Mit langsamen Bewegungen fing sie an mein Schwanz zu wichsen. Aber du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaubt, ist das klar, sagte sie zu mir. Ich nickte nur wieder. Einmal schnell einmal langsam, einmal fest einmal sanft, so wichste sie mich. Mein Schwanz war zum Platzen mit Blut ...
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