1. Veronika, Karin und Jan


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Gruppensex,

    hoffentlich bemerkt es Veronika nicht. Aber weit gefehlt: "Hey, was ist denn das? Ach ja, die hattest du doch gestern an. Aber da fehlt doch was?" meinte sie und zeigte auf ihre Stiefel. "Die ziehst du mir jetzt schön aus und ziehst sie selbst an, mal sehen, ob mich das auch anmacht. Bei dir weiss ich es ja." Also zog ich meine Jeans ganz aus und Veronikas Stiefel an. Sie waren mir etwas eng, es war aber zu ertragen. Im Gegenteil, dieses Gefühl des eng anliegenden Schaftes und den hohen Absatz empfand ich als sehr erregend. So stand ich also in halterlose Strümpfen und Stiefeln mit 10 cm Absatz vor einer 18jährigen Lolita, und mir gefiel das auch noch. Veronika blieb die Erregung meines besten Stücks natürlich nicht verborgen, und sie nahm ihn wieder in die Hände. Dann faßte sie sich wohl ein Herz und leckte kurz mit der Zunge an der Eichel. Mutiger geworden, leckte sie etwas länger, und schließlich schob sie ihn bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie saugte nur, ihre Zunge blieb wo sie war. "Spiel doch mit deiner Zunge", munterte ich sie auf. Das tat sie, und durch meine Stöhnen signalisierte ich ihr, wie ich es gern hatte. Und dann war ich nur noch am Stöhnen, Veronika war ein Naturtalent. Es war schon abzusehen, dass ich gleich spritzen würde, nur mit Mühe konnte ich es zurückhalten. "Mach nicht so wild, ich spritze gleich los", keuchte ich. "Genau das will ich ja, spritz mich voll, am besten alles in den Mund. Und danach stößt du mich." Ich hörte érst ganz leise, dann immer ...
    näher kommend, einige mir unerklärliche Geräusche. "Vroni, da ist jemand." "Quatsch keine Opern." "Doch, hör mal". "Jan, du hast recht. Wir müssen aufhören." Meine Erregung war wie weggeblasen, die Schritte waren noch zu hören, aber sie entfernten sich wieder und verschwanden dann ganz. "Blinder Alarm", meinte Veronika. "Meinst du? Stell dir vor, deine Mutter kommt herein und erwischt uns." "Darüber braucht ihr euch jetzt keine Gedanken mehr zu machen", hörte ich Karin sagen. Veronika und ich schauten uns an. "So ein Mist", fluchte ich, doch Veronika legte mir schnell ihre Hand auf meinen Mund. "Ihr seid mir ja zwei schöne Früchtchen", sagte Karin, "das sollte Mathenachhilfe sein?" Veronika und ich schwiegen. "Euch hat's wohl die Sprache verschlagen, was? Was denkt ihr euch eigentlich dabei?" "Was hat das mit Denken zu tun?" entgegnete ich, "das war pure Lust." Veronika nickte: "Das war so geil." "Du mußt aber noch einiges lernen, Töchterchen." "Und was?" fragte Veronika. "Schau Jan und mir mal zu und schau genau hin", befahl Karin. Ich muß ganz schön ungewöhnlich geschaut haben, denn ich wußte jetzt nicht, was Karin mit mir vorhatte. Irgendwas wollte sie Veronika mit mir zeigen, aber ich ging erst einmal nicht davon aus, dass Karin ihrer Tochter Veronika das Blasen demonstrieren wollte. Ich war sowieso in einer schlechten Position, hatte ich doch Mutter und Tochter vernascht und mich dann von der Mutter auch noch überraschen lassen, wie ich mit ihrer Tochter herummachte. Und ...
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