1. Veronika, Karin und Jan


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Karin war wieder aufgedonnert, dass es mir fast den Atem raubte. Sie trug ihre langen schwarzen Haare offen wie Veronika auch, hatte ein königsblaues Lederkostüm mit kurzem Rock und Blazer an. Dazu trugt sie weiße halterlose Strümpfe, auch ihre Bluse war weiß. Ebenfalls königsblau waren ihre Stiefel, die kniehoch gingen und einen etwa 8 cm hohen Absatz hatten. Ich stand noch nackt im Raum, mein Schwanz war fast wieder auf normale Größe geschrumpft. Karin trat neben mich, und so stand ich zwischen den beiden. "Veronika, wir knieen uns jetzt beide mal hin", befahl Karin, und beide knieten sich vor mich hin. Also doch Blasunterricht, dachte ich mir. Wie der wohl aussähe? Karin nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und massierte ihn sanft: "Siehst du, ganz langsam, nicht so schnell wie du vorhin." Ihre Hand ging weiter langsam auf und nieder, und langsam wurde mein Schwanz wieder härter. "Auch die rechte Hand ist zu was nutze", meinte Karin und griff mir an die Eier. Sanft strich sie darüber, und mir entlockte es ein Stöhnen. "Schau, es gefällt Jan", sagte Karin stolz. "Und jetzt blase ich ihm einen, schau genau hin." Und schon war mein Schwanz in Karins Mund. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, dann nahm sie ihn wieder heraus. Veronika schaute interessiert ihrer Mutter zu. Karins Zunge fuhr von den Eiern zu Eichel am Schaft entlang und wieder zurück, was mein Stöhnen verstärkte. "So Vroni, nun du!" befahl Karin, und Veronika machte es ihrer Mutter nach, und sie war dabei ...
    nicht ungeschickt. Ich stöhnte jedenfalls weiter, und Karin sagte: "Das sieht doch schon ganz gut aus, was meinst du, Jan?" "Veronika, du machst das prima", stöhnte ich. "So, ich will dir mal was anderes zeigen", meinte Karin, "lass mich mal wieder." "Nein, ich lecke noch mal." Karin wollte aber wieder unbedingt an meinen Schwanz, und so leckte sie die andere Seite des Schaftes hoch und runter. War das ein geiles Gefühl, von zwei Frauen gleichzeitig einen geblasen zu bekommen. Der schiere Wahnsinn! Dann leckte mir Karin die Eier, während Veronikas Zunge meine Eichel umspielte und sie dann in den Mund nahm. Ihre Zunge verwöhnten meine Eichel, und sie schob sich den Schwanz so tief in ihren Mund wie es nur ging. Veronikas Mund war sehr aufnahmefähig, und ihre Lippen berührten fast meine Eier. Sie kam dabei aber Karin in die Quere, die sich meiner Eier angenommen hatte. Sanft kraulte sie die Eier, und mit der Zunge leckte sie mir meine Hoden ab und steckte diese ganz vorsichtig in ihren Mund und bearbeitete sie dort mit der Zunge. Mir wurde langsam heißer und heißer. Aber irgendwie war es in Vronis Zimmer doch ein bisschen eng. "Wir sollten an einen gemütlicheren Platz gehen", schlug ich vor. "Und der wäre?", fragte Karin. "Dein Schlafzimmer", entgegnete ich. "Ja Mama, lass uns dorthin gehen, da geilen wir Jan richtig auf", meinte Vroni mit einem frivolen Unterton in der Stimme. Karin grinste, dann wurde ich von den beiden in die Mitte genommen. Ich legte meinen rechten Arm um Karin ...
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