1. Veronika, Karin und Jan


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Gruppensex,

    händchenhaltend in Veronikas Jungmädchenzimmer, wir wollten ja Mathe machen. "Was machen wir heute?" fragte ich. "Am liebsten praktische Biologie", meinte sie frivol und gab mir noch einen Kuß. "Du willst mich wohl verführen?" bemerkte ich. "Und wenn schon, gefalle ich dir etwa nicht?" "Sieht schon toll aus, und küssen kannst du auch gut." "Wie küsse ich?" "Gut." Damit war sie offensichtlich nicht zufrieden. "Wie küsse ich?" "Gut." Veronika wurde zunehmend fordernder, sie hatte wohl eine andere Antwort erwartet, und mir machte es klammheimlich Spaß, nicht wie erwartet zu antworten. Stattdessen nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küßte mich, ihre Zunge berührte meine Lippen und warteten darauf, dass ich die Lippen öffnete. Kaum hatte ich das getan, war die heftigste Knutscherei im Gange. Aha, der Biologieunterricht, dachte ich. Nach ein paar Minuten fragte sie wieder: "Wie küsse ich?" "Hervorragend", sagte ich, "wollten wir nicht eigentlich Mathe machen?" "Später", meinte sie schnippisch, "oder magst du das nicht? Meine Mutter küßt wohl besser, was?" Mir blieb erst einmal die Luft weg. "Was?" "Ich habe euch beide beobachtet, ihr ward so heftig am knutschen, dass ihr gar nicht bemerkt habt, dass ich euch beobachtete. Und ich will das jetzt auch erleben, und zwar sofort." Ich schluckte ein paar Mal. "Wenn du nicht willst, was ich will, dann werde ich meinen und deinen Eltern erzählen, du wolltest mich vergewaltigen." "Also hörmal, wer vergewaltigt hier wen?" "Mädchen ...
    vergewaltigen keine Jungs, sie vergewohltätigen höchstens." Was blieb mir anderes übrig als bei dem Spiel mitzumachen. Gegen Vergewaltigungsvorwürfe - ob berechtigt oder nicht - war schwer, wenn überhaupt, anzukommen. Und was sollte es, sagte ich mir, Veronika ist ein hübsches Mädchen, und so ganz unsympathisch war sie mir nicht. Aber was mache ich, wenn Karin dahinter kommt, dachte ich. Also mit Mutter und Tochter gleichzeitig eine Affäre zu haben, das war mir nun überhaupt nicht geheuer. "So, jetzt küssen wir uns erst mal, und dann ziehen wir uns gegenseitig aus." Und schon hing Veronika wieder an meinen Lippen. Nun ja, küssen konnte sie wirklich gut, und mein Schwanz wuchs und wuchs und wurde hart wie Marmor. Das merkte sie natürlich, und sie löste den Hosengürtel und zog den Reißverschluß der Hose auf. Mein Schwanz sprang ihr entgegen, und sie bearbeitete ihn mit der Hand. Das machte sie recht geschickt, und ich stöhnte vor Wollust. Offensichtlich törnte sie das an, und ich machte derweil die Knöpfe ihrer Bluse auf. Darunter kam ein hellblauer Satin-BH zum Vorschein, Karin und Veronika schienen wohl den gleichen Geschmack zu haben. Ich löste den BH-Verschluß und liebkoste ihren Busen erst mit den Händen, dann beugte ich mich herunter und saugte an ihren Nippeln. Sie stöhnte je auf, aber ich merkte, dass ihr mein Saugen an den Brustnippeln gefiel. Dann streifte sie meine Hose ganz hinunter, und Karins halterlose Strümpfe an meinen Beinen kamen zum Vorschein. So ein Scheiss, ...
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