1. Veronika, Karin und Jan


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Ich zog Karins Slip und die Stiefel aus und warf mich in die Klamotten, die halterlosen Strümpfe behielt ich erst mal an, weil das ausziehen zu lange gedauert hätte. Da hörten wir auch schon Schritte die Treppe heraufkommen, und gerade als wir auf dem Flur im 1. Stock waren, kam uns Veronika entgegen. "Wir haben ein bisschen Biologie geübt", sagte ich zu Veronika. "Hat es Spaß gemacht?" fragte Veronika mit einem frivolen Unterton in der Stimme zurück. "Sag mal Vroni, wolltest du nicht mit Jan Mathe machen? Deshalb ist er doch hergekommen." Veronika guckte ihre Mutter kurz von der Seite an: "Ja gut, machen wir Mathe." Und zu mir gewandt: "Komm mit in mein Zimmer, da habe ich die Mathesachen." Veronika und ich gingen in ihr Zimmer, Karin ging nach unten. Nach einer Viertelstunde hatte ich es dann geschafft, Veronika die Algebra etwas näher zu bringen. Sie bedankte sich mit einem Kuß, und ich wandte mich verlegen zur Seite. "Ist dir einer wohl nicht genug?" fragte sie. Die Antwort wartete sie gar nicht erst ab, sondern knutschte mich ab. Zu Zungenküssen kam es dabei nicht, ich war auch noch von Karin etwas geschafft. "Machen wir morgen weiter?" fragte mich Veronika. "Ich kann erst gegen vier kommen, vorher muss ich in der Schule noch Informatik AG machen. Aber danach kann ich gleich kommen." "Geht bei mir gut. Ich freu mich schon aufs Üben, besonders die letzten Übungen", lächelte sie mich an. Etwas verwirrt setzte ich mich wieder auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause. Was ...
    für ein Tag. Erst mit Karin geschlafen und dann mit der Tochter herumgeknutscht. Und das alles mit halterlosen Nylonstrümpfen an. Da musste ich dann am Abend aufpassen, dass mich beim Ausziehen keiner in den Dingern sah. Vor allen Dingen musste ich sie so verstecken, dass meine neugierige Mutter sie nicht fand. In der Nacht schlief ich wie ein Murmeltier. Am nächsten Morgen überlegte ich, was ich mit den halterlosen Strümpfen machen sollte. Ein sicheres Versteck gab es in meinem Zimmer nicht, und einfach in die Schultasche stecken war spätestens dann peinlich, wenn durch irgendeinen dummen Zufall jemand darin herumstöberte. Also zog ich sie an, zumal wir an diesem Tag auch keinen Sport hatten. Zum Mittagessen fuhr ich wie gewohnt nach Hause und sagte meiner Mutter, daß ich nach der Informatik AG noch zu Müllers fahren wollte, um Veronika Nachhilfe in Mathe zu geben. "Ist gut", meinte Mum, "schaden kann's nicht, und die Müllers sind in Ordnung." Wie recht sie hatte konnte sie sich natürlich nicht vorstellen! Ich klingelte bei Müllers, und Veronika öffnete mir die Tür. Ich blieb wie festgenagelt stehen, denn sie war so aufreizend gekleidet, dass es mir erst einmal die Sprache verschlug. Sie trug eine weiße Seiden- oder Satinbluse, einen schwarzen relativ kurzen Minirock aus Leder und kniehohe schwarze Stiefel mit etwa 10 cm Absatz. Sie kam auf mich zu, gab mir einen Kuß und sagte: "Komm doch rein, ich beisse nicht." Ich ging ins Haus, Veronika nahm meine Hand, und wir gingen ...
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