1. Susanne


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    sie mit den Händen meinen Arsch fest zu sich ranzog, damit der Schwanz beim Abpumpen sicher in ihrem Loch blieb. Dann kam auch sie und stieß dabei einen irre langen Schrei aus. Am ganzen Körper zitternd von der Heftigkeit unseres Orgasmus brachen wir schließlich übereinander zusammen. "Jetzt ist dann aber Ruhe bitte", vernahm ich Yasmins ärgerliche Stimme wie von weit her, obwohl sie kaum zwei Meter neben uns lag. Susanne kicherte mich an und antwortete dann laut: "Okay, wir müssen aber noch mal rasch ins Bad." Dort zog sie mich unter die geräumige Dusche und hielt den Duschkopf an ihre Möse, aus der meine Ficksahne in langen Fäden herauslief. "Guck mal", sagte sie fröhlich grinsend und pisste einen goldgelben Strahl in meine Richtung. Als sie fertig war, griff sie meinen halbsteifen Fickhammer und massierte ihn wie die Zitze eines Kuheuters. "Jetzt bist du dran. Los, ich will deinen Natursekt schmecken". Ich hatte ja schon eine Menge beim Sex erlebt, aber das ging mir dann doch ein bisschen zu weit. "Äh, tut mir leid", stotterte ich verlegen, "anscheinend bist du eine noch viel perversere Sau als ich". - "Trau dich ruhig", grinste mich Susanne an, "oder willst du mir lieber in den Arsch pissen? Das fände ich megageil!" Sie drehte sich um und zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander. "Los, komm". Ich gestehe, dass ich bei der Vorstellung, meine Blase in ihrem Darm zu entleeren, schwer atmen musste. In Sekundenschnelle stand mein Schwanz wieder stramm. Ich spuckte auf ...
    ihre Rosette und dann noch einmal auf meine Eichel und schob den Prügel vorsichtig in Susannes Hintereingang. "Ja, besorgs mir, du perverses Dreckschwein, piss mich voll mit deinem geilen Saft", stöhnte sie auf. Bei den anschließenden Fickbewegungen gab ich mir alle Mühe, meine Blase zu entspannen - vergeblich. Dass ein Mann gar nicht urinieren kann, wenn sein Schwanz steif ist, weil die Schwellkörper die Leitung blockieren, erfuhr ich erst später von einem Urologen. Doch jetzt stand ich da, mit meinem Prügel bis zum Anschlag in einem hübschen kleinen Arsch, und wusste nicht, was ich tun könnte, um Susannes Wunsch zu erfüllen. Um kein Spielverderber zu sein, rammte ich meinen Prügel so heftig in ihren Darm, dass ich bald wieder dieses gewisse Ziehen in den Eiern spürte. "Ich spritz gleich in dein enges Arschloch", keuchte ich, "aber keine Pisse, sondern Sperma". Worauf sich Susanne sofort umdrehte und mein Ding in den Mund nahm. Mit der Hand wichste sie den Schaft, bis sie meine Creme tief in ihrer Kehle spürte. "Jaaaa", gurgelte sie zufrieden, "das ist geil", stand auf und gab mir mit einem langen Zungenkuss eine Geschmacksprobe der eigenen Ficksahne. Als die zuletzt fast schmerzhafte Erektion abnahm, meldete sich meine Blase wieder - und diesmal hatte ich keine Hemmungen. "Ich werde jetzt pissen", sagte ich, worauf sie meinen Schwanz wie einen Schlauch benutzte und eine fast kindliche Freude daran hatte, sich von oben bis unten damit abzuduschen. "Jaaa, piss mich an, Du geiler ...