1. Susanne


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    aufschloss und das Licht einschaltete, wurde es vom Gegenschalter sofort wieder ausgeknipst. "Hey", wisperte eine Stimme, die wohl Yasmin gehörte, "ich bin nicht allein. Wäre schön, wenn du im Dunkeln zurechtkämst". - "Ich habe auch jemanden mitgebracht", flüsterte Susanne und zog mich an der Hand ins Dunkel. Das Zimmer verfügte über zwei getrennte Betten im Kingsize-Format, wie es in amerikanischen Hotels üblich ist. Jedes Paar hatte also genug Platz für sich. Susanne und ich waren im Nu ausgezogen. Kichernd wie die kleinen Kinder trafen wir uns zum Kuss unter der Decke. Aus dem Nebenbett kam dieses typische rhythmische Schmatzgeräusch, das entsteht, wenn ein Schwanz eine nasse Muschi poppt. Sonst aber war von Yasmin und ihrem Stecher merkwürdigerweise nichts zu hören. Als Zeichen, leise zu sein, legte mir Susanne einen Finger auf die Lippen und tauchte dann unter der Decke ab zur 69er-Position. Ich spürte, wie dieses geile Luder meine Eier in den Mund nahm und mit der Zunge durchwalkte. Dann spielte sie mit ihrem feuchten Finger an meinem Arschloch, und plötzlich rammte sie ihn mit voller Länge rein - so offensiv hatte das zuvor noch keine gemacht. Ich wurde so geil, dass mir das Sperma beinahe zu den Ohren rauskam. Ich fingerte ihre Rosette und schob meine Zunge so tief in ihre Fotze, trank von dem betörenden Nektar, dass ich kaum noch atmen konnte. Zum Glück hielt es Susanne auch nur wenige Minuten in ihrer Position aus. Ohne uns dazu verabredet zu haben, tauchten wir ...
    beide gleichzeitig über der Bettdecke auf und japsten nach Luft. "Fick mich jetzt", flüsterte sie und führte mein Rohr an ihre Spalte. Das ist einer dieser Momente, die ich am meisten liebe. Wenn meine Rute erst vorsichtig an dem noch fremden Eingang schnuppert, die Eichel mit Mösensaft befeuchtet und sich dann ganz langsam zwischen die Lippen zwängt. Pochend vor Erregung dringt mein Gerät mit jedem Stoß ein bisschen tiefer ins Fickloch, um schließlich wie ein Rammbock an die Eierstöcke zu dotzen. Ein phantastisches Gefühl, oft besser als Abspritzen. Ich hab's oft genug erlebt, dass Frauen vor Überraschung zusammenzucken und um Vorsicht bitten, wenn sie einen Schwanz am Muttermund spüren. Bei Susanne hingegen warf ich dadurch den Turbo an. Als habe sie jemand plötzlich unter Strom gesetzt, fickte sie buchstäblich mit allen Körperteilen, schrie ihre Lust bei jedem Stoß heraus, wand sich wie eine Schlange, schob ihren Schoß meinem Schwanz entgegen. Jetzt war es ihr völlig egal, ob da noch jemand im Zimmer war, sie konnte keine Rücksicht mehr nehmen. "Jaa, fick mich ordentlich durch, du Schwein", keuchte sie. "Nagle meine nasse Fotze, du geiler Bock! Ich will, dass deine Sahne mich überall ausschäumt!" Mein Schwanz war zum Platzen hart, ich konnte vor Geilheit kaum sprechen, stöhnte und sah vor meinen Augen weiße Punkte tanzen, als ich meine Ladung nach zehn Minuten Stakkatofick in ihr enges Loch abfeuerte. "Ich spritz dich voll, du Miststück", brachte ich gerade noch raus, worauf ...