1. Susanne


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    erreichte, kam der nächste Angriff: Als Dessert bestellte sie ein Tiramisu, dessen weiße Creme sie nicht mit dem Löffel aß, sondern derartig lasziv vom Finger schleckte, dass der Typ am Nebentisch Stielaugen bekam. Was ich zwar nicht geil, aber ziemlich lustig fand. Spätestens jetzt war mir klar, warum Charly sie als Luder bezeichnet hatte. Und bevor so ein Abend allzu peinlich wird, sollte man ihn besser beenden. "Zahlen!" Als wir vor ihrem Apartment-Hotel ankamen, schien Susanne eingesehen zu haben, dass mit mir an diesem Abend nichts mehr los sein würde. Aber weil es gerade mal dunkel wurde, blieben wir noch für eine Zigarette im Auto sitzen. Bei geöffnetem Schiebedach genossen wir die Wärme der Sommernacht. Es war ein schöner, stiller Moment, im Prinzip der perfekte Abschluss unseres Abends. Doch der war noch lange nicht gekommen. Plötzlich wurde Susanne unruhig. Vor dem Auto schlenderte ein Pärchen vorbei, blieb stehen, tauschte einen leidenschaftlichen Kuss und verschwand in Richtung Hauseingang. "Das ist Yasmin", flüsterte Susanne. "Wir sind fürs gleiche Shooting gebucht, Charly hat uns auf ein Zimmer gelegt, und jetzt hat sich diese Schlampe doch tatsächlich einen Kerl für die Nacht geholt." Susanne wurde richtig ärgerlich. Die Aussicht, die halbe Nacht nicht schlafen zu können, passte ihr gar nicht. Außer ... Sie machte ihre Zigarette aus, rutschte ein Stück rüber zu mir, küsste mich ohne Vorwarnung auf den Mund und hauchte in mein Ohr: "Danke für diesen ...
    wunderschönen Abend. Schade eigentlich, dass er schon endet. Ich hatte gehofft, dass ich noch Deinen harten Fickprügel in meiner glattrasierten Fotze spüren würde. Und in meinem Arsch". Dabei kraulte sie wie beiläufig meine Eier durch die dünne Leinenhose. Jetzt hatte sie mich in der Hand. Auf Dirty Talk reagiert mein Schwanz immer. Da hat er so etwas wie eine Einschalt-Automatik. Als Susanne spürte, dass sich meine Nille aufrichtete, seufzte sie zufrieden. "Ich hatte schon befürchtet, bei dir würde sich heute gar nichts mehr regen. Ich bin schon ganz nass. Hier!" Sie zog ihren Rock etwas hoch, schob den String-Tanga beiseite, glitschte mit dem Finger einmal durch ihre Spalte und hielt ihn mir unter die Nase. Der Mösenduft hatte tatsächlich eine betörende Wirkung auf mich. "Okay", sagte ich wie ferngesteuert, "dann lass uns gehen". Mit einem Schlag war ich so geil, dass es keine Rolle mehr spielte, ob Susanne nun in mein Begattungsschema passte oder nicht. Mit trockener Kehle und ausgebeulter Hose folgte ich ihr ins Hotel. Kaum hatte sich die Fahrstuhltür geschlossen, trafen sich unsere Zungen zu einer Art Pogo-Tanz, gleichzeitig rieb sie ihre Spalte an meinem pochenden Schwanz, als ob sie gleich im Stehen losficken wollte. "Ich wusste, dass du ein geiles Dreckschwein bist", keuchte sie, als der Fahrstuhl oben angekommen war. Derweil hatten sich ihre Nippel unterm Sweatshirt zu einer beachtlichen Größe aufgerichtet. Was sollte das bloß für eine Nacht werden? Als Susanne die Zimmertür ...