1. ZBMT Ausflug in die Natur


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: BDSM,

    geschehen war. Sie wollten mich hier wehrlos stehen lassen, verschwitzt und fast völlig nackt und somit hilflos dem schwülen Klima und den Gelsen die nun durch den Schweiß auf mich aufmerksam wurden, ausgesetzt. Das einzige was mich noch etwas beruhigte war der Umstand, dass diese Stelle nicht von anderen Wanderern gefunden werden dürfte. Durch die Kopfmaske konnte ich die Umgebung auch nur schemenhaft wahrnehmen, würde also gar nicht sehen können, wenn sich jemand meinem Platz nähern sollte. Ein Tritt gegen meinen Schwanz und die Stimme von Madame rissen mich aus meinen Gedanken. „So, Monika, du bleibst hier ganz brav stehen bis wir dich wieder abholen kommen. Was aber dauern kann. Aber langweilig wird dir hier sicher nicht werden, wie ich sehe warten schon eine Menge Gelsen nur darauf, sich mit dir zu unterhalten. Freu dich dass du hier in der Gegend die einzige Nahrungsquelle für sie bist, du erfüllst also nebenbei auch noch einen guten Zweck für den Tierschutz. Leider ist mein Gelsenspray zu teuer als das ich ihn an dir verschwenden könnte." Beide lachten über diese Bemerkung, aber mir verging zunehmend das Lachen. Mir war heiß, die ersten Gelsenstiche machten sich schon bemerkbar und wenn ich daran dachte dass ich hier einige Stunden stehen musste, dann konnte ich mir vorstellen, wie mich Madame hier wieder vorfinden würde. Sie würde in der Zwischenzeit gemütlich bei einer Jause ...
    am Reiterhof sitzen, plaudern und sich mit ihrem Freund vergnügen. Wieder riss mich ein Tritt gegen meinen Schwanz aus meinen Gedanken. „Also, genieß die Natur, wir genießen inzwischen die Kultur." Lachend hörte ich sie weggehen und nach kurzer Zeit hörte ich den Wagen starten und sich langsam entfernen. Mir blieb also nur die Natur und die wachsende Anzahl von Gelsen die mich malträtieren würden. So hatte ich mir den Ausflug wirklich nicht vorgestellt. Ich konnte nur hoffen, dass mich meine Besitzer bald wieder abholen kommen würden. Anmerkung: Ich wartete an diesem Tag lang auf meine Besitzer. Es war schon stockdunkel als sie mich aus meiner Lage befreiten und die Gelsen hatten ganze Arbeit geleistet. Mein ganzer Körper juckte wie verrückt und ohne Knebel wäre mein Geschrei sicher bis zum Reiterhof gedrungen. Ich war auch an vielen Stellen zerkratzt da ich versucht hatte mich am Boden zu wälzen um die Gelsen zu bekämpfen. Als sie mich von der Kette befreite nahm mir Madame aber nicht etwa die Handschellen ab, sondern zog mir nur den Regenmantel wieder an damit ich nachher nicht die Bezüge des Wagens beschmutzen konnte. Auch die Kopfmaske behielt ich die ganze Rückfahrt hindurch auf. Nachdem ich mich nach der Rückkehr bei Madame und ihrem Freund erwartungsgemäß für den schönen Ausflug bedankt hatte, eröffneten sie mir, dass sie mit mir in Zukunft öfter solche Ausflüge machen würden.
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