1. ZBMT Ausflug in die Natur


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Ein Ausflug in die Natur Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (07/2005) * Es war ein heißer Julisonntag und Madame Trachenberg hatte wieder einmal Lust auf einen Ausflug nach Niederösterreich. In der Gegend von Baden kannte sie durch ihre Verlagstätigkeit seit längerer Zeit schon ein Schriftstellerehepaar, das dort auch einen kleinen Reiterhof mit angeschlossener Gastwirtschaft betrieb. Allerdings lag dieser Hof etwas abseits und war mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Dies war aber kein Problem, da Madame Trachenbergs neuer Freund über einen komfortablen Wagen verfügte und selbst auch gerne Ausfahrten in die nähere Umgebung machte. Und so saß ich nun am Rücksitz des Wagens und betrachtete die vorüber ziehende Landschaft. Die Fahrt ging auf Nebenstraßen entlang weiter Felder die nur ab und zu von ...
    Windschutzgürteln mit hohen Bäumen oder kleineren Baumgruppen gesäumt wurden. Meine Bekleidungsvorschrift für den heutigen Ausflug hatte gelautet: feste Stöckelschuhe mit Riemen, Strapse, ein breites Strumpfband und einen knappen Büstenhalter. Darüber durfte ich nur einen langen schwarzen undurchsichtigen Regenumhang tragen. Zusätzlich hatte ich in meine Handtasche ein Paar Handfesseln, einen Knebel, eine stabile verzinkte Kette und eine textile Kopfmaske einzupacken. Was Madame Trachenberg damit machen wollte war mir nicht klar. Soweit ich wusste war dieses Ehepaar ganz normal und bieder in ihrer Lebensweise und ich rechnete nicht damit, dass Madame mich dort öffentlich vorführen würde. Wozu also sollte ich diese Utensilien mitnehmen und mich noch dazu so leicht kleiden? Wozu nahm sie mich überhaupt mit? Ich war also schon auch sehr neugierig was da auf mich zukommen sollte. Langsam näherten wir uns der Umgebung des Reiterhofes. Die Straße war hier nur mehr ein Feldweg der von den Bauern der Umgebung zum Erreichen ihrer Felder genutzt wurde. Mit einem Wort, wir befanden uns fast schon am Arsch der Welt. Die Weite der Felder wurde hier nur durch einen Kanal unterbrochen. Dieser Kanal war künstlich zur Bewässerung der Felder angelegt worden, wobei die Uferseiten aus je einem etwa zwei bis drei Meter hohen Erdwall bestanden. Am Kanal entlang war der Baumwuchs um einiges dichter. Wie Inseln standen die Bäume im Bereich des Kanals und die Feldwege schlängelten sich um diese Inseln herum. ...
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