1. ZBMT Ausflug in die Natur


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Nachmittagshitze in dem dunklen Regenmantel und mit den Strümpfen ganz schön zu schwitzen. Er und Madame trugen nur Shorts und ein leichtes Oberteil. Wir überquerten nun die Holzbrücke und gingen ein kleines Stück zwischen die Bäume. Dann sahen sich die beiden um. Der Freund von Madame schien mit dem Platz zufrieden zu sein. „Hier, da in dem Bereich wäre es ideal." Er zeigte auf einen kleinen offenen Bereich unter einer Baumgruppe. Dieser war unter den Bäumen noch fast ringförmig von Gebüsch bewachsen und durch eine Öffnung zu erreichen. Auch Madame war von dem Platz sehr angetan. „Na, das ist ja ideal, gleich bei der Brücke, dahinter die verwachsene Böschung vom Kanal und doch von der Straße her total abgeschirmt. Ein wunderbarer Platz." Das was sie als wunderbaren Platz bezeichnete war in meinen Augen eher das Gegenteil davon. Zwischen den beiden Kanalarmen war die Luft schwül und heiß, ich hatte schon ein paar Gelsen gespürt und diese kleine, vielleicht zwei Quadratmeter große, schattige Lichtung im Gebüsch sah auch nicht sehr einladend aus. Was hatten die beiden nur vor das sie dieser Platz so begeisterte? Na, schauen wir mal was Monika in ihrer Handtasche hat? Los, pack mal aus!" Das war ein Befehl für mich. Schnell nahm ich die Handtasche und öffnete sie. Ich entnahm ihr die Kette, den Knebel, die fast undurchsichtige Maske und die Handschellen. Er nahm mir die Kette aus der Hand und ging zur Lichtung. Madame nahm den Knebel. „Los, Mund auf, ich will nicht das ...
    meine dumme Zofe die Ruhe der Natur durch ihr dummes Gequatsche stört." Ich öffnete gehorsam den Mund und sie drückte mir den Knebel hinein und band ihn hinter dem Kopf fest. Dann schnappte sie sich die Maske und zog sie mir über den Kopf. Sie passte sie an die Kopfform an und befestigte sie mittels Klettverschluss ganz eng an meinem Hals. Dann nahm sie die Lederhandschellen. Sie drehte mich um und fesselte mir damit die Hände am Rücken. Dann drehte sie mich wieder zurück, nahm mir die Handtasche von der Schulter und hängte sie mir um den Hals. „Na, das sieht ja ordentlich aus. So kann man dich hier schon stehen lassen." Sie nickte zufrieden mit dem Kopf. Dann fragte sie ihren Freund: „Bist du soweit? „Die Kette ist bereit!" Madame schob mich an den Schultern zu der kleinen Lichtung. Dort drehte sie mich um und er klinkte die Kette in die Handschellen ein und verschloss die Halterung mit einem kleinen Vorhängeschloss. „Den Regenmantel braucht Monika jetzt nicht mehr." Sie zog mir den Regenmantel herunter, so dass er an meinen hinter dem Rücken gefesselten Händen hing. „Außerdem soll ja die Haut atmen können. Die Gelsen werden das sicher schnell bemerken und Monika Gesellschaft leisten." Durch die Kopfmaske konnte ich nur die Umrisse der beiden wahrnehmen. Die Kette hatte er offensichtlich an einem Ast über mir befestigt, allerdings schien sie so lang zu sein das ich mich auch auf den Boden würde setzen können. Alles war so rasch gegangen das ich erst jetzt realisierte was mir ...