1. (Fast) zu viel des Guten


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bad“, antwortete Marco. „Der Druck?“ „Ja. Aber schlaf weiter. Alles in Ordnung.“ Marianne richtete sich auf. Sie schien nun wach. „Marco, Du brauchst Dich doch nicht ins Bad schleichen. Wenn Du Dich erleichtern musst, bleib doch hier im warmen Bett.“ Marco schaute verlegen. „Ich bin es, Marianne. Vor mir brauchst Du doch wirklich nichts mehr verheimlichen. Mir macht das nichts aus.“ „Aber ich will Dich nicht wecken“, meinte er. „Mich weckt eher, wenn Du aufstehst.“ Mit diesen Worten rutsche sie wieder herunter und kuschelte sich an Marco. So war sie, seine Marianne. Es gestaltete sich noch besser. Als Marco sich auf diesen Vorschlag einließ und beim Aufwachen im Bett blieb, schlief Marianne häufig weiter. Es kam aber auch vor, dass sie es mitbekam. Dann kuschelte sie sich ganz eng an Marco und murmelte „denk an mich“. Zwei Tage später hatte sie seine Hand ergriffen und auf ihren Busen gelegt. „Du darfst mich gerne streicheln und anfassen. Vielleicht geht's dann ja schneller.“ Marco fasste es nicht. Diese Frau war so gut zu ihm. Da hatte er gelegen, ihren Kopf auf seiner Schulter, seine linke Hand ihren Brüste streichelnd und seine rechte Hand seinen Schwanz wichsend. Er hatte Angst gehabt, sie so zu „nutzen“ und sie am nächsten Morgen darauf angesprochen. „Keine Angst Marco. Ich finde das wirklich schön. Ich bekomme es so im Halbdösen mit und es fühlt sich gut an. So habe ich auch das Gefühl, ich nehme Teil an Deinem Problem“. Sie hatte ihn geküsst und damit das Thema ...
    beendet. Nach und nach hatte sich Marco freier gefühlt. Er wachte nachts auf und orientierte sich. Marianne lag etwas abseits, ihm den Rücken zu gewand. Sie war unter der Bettdecke nackt. Auch ihre Idee. „Dann hast Du gleich einen guten Zugriff“, hatte sie gesagt. „Und ich mag Deine Haut spüren.“ Marco rückte an sie heran. Er streichelte ihren Rücken, ihre Hüfte, ihre Schenkel. Seine Hand glitt über auf ihren Bauch. Langsam nach oben. Seine Hand berührte den Ansatz ihres Busens. Er hielt kurz inne. Schlief Marianne noch? Ihr Atem ging ganz regelmäßig. Seine Hand fuhr höher. Glitt auf ihre Brust. Er liebte diese Stelle. Wenn sich langsam die Fülle in seine Hand schob. Zärtlich strich er über die Haut, spürte ihren Nippel. Spürte, wie dieser sich versteifte. Seine Hand glitt zur anderen Brust. Liebkoste auch diese, bis er auch hier den versteiften Nippel fühlen konnte. Drehte diesen leicht in seinen Fingern. Ergriff die Brust, versuchte, soviel in seiner Hand zu fassen wie möglich. Sein Glied hatte sich inzwischen voll aufgerichtet. Es drängte ihn quasi nach Erlösung. Marco ließ von der Brust ab, um nach seinen Schwanz zu greifen. Da spürte er, wie seine Hand festgehalten wurde. „Nicht aufhören“, schnurrte eine schläfrige Marianne. So beließ er seine Hand auf ihrem Busen, streichelte abwechselnd die linke und rechte Brust. Dann fühlte er eine Hand an seinem besten Stück. Sie fuhr an ihm auf und ab, bis er völlig erigiert war. Sie zog an ihm, zu sich hin. Gleichzeitig rekelte sie sich ...
«12...272829...36»